Die Erdgasspeicher in Deutschland sind zu 100 Prozent gefüllt, auch EU-weit. Sparen wird dennoch angeraten.
Sich selbst auf ein Podest zu stellen, kommt in der Regel nicht gut an. Es gibt eine bessere Art der Eigenwerbung
Eigenlob kommt in der Regel nicht gut an. Doch es gibt eine einfache Strategie, einen kompetenten und zugleich netten Eindruck zu machen.
Das Statistische Bundesamt bündelt ausgewählte Statistiken im Dashboard Deutschland. Die Website zeigt zunächst „Aktuell im Fokus“ stehende Statistiken. Oben wählt man ein Themengebiet aus, derzeit aus den Schlagworten Arbeitsmarkt, Bauen und Wohnen, Energie, Gesundheit, Konjunktur und Wirtschaft, Ukraine sowie Wertpapiere und Finanzen. Ergänzend gibt es den Pulsmesser Wirtschaft, der wirtschaftliche Indikatoren bündelt und Nutzer diese vergleichen lässt.
Im Abschnitt Energie etwa sammelt das Dashboard Grafiken zu Gasimporten nach Deutschland, Kraftstoffpreisen an öffentlichen Tankstellen und dem Stromverbrauch. Fährt man mit dem Mauszeiger über die Diagramme, erscheinen einzelne Werte. Per Klick auf das „i“ neben dem Grafiknamen öffnet sich ein knapper, einordnender Text. Über den „Mehr Informationen“-Link gelangen Nutzer zu einer Seite mit einer größeren Version der Grafik und einer kurzen Beschreibung, unten stehen die Datenquellen.
Hamburg Waitzstraße betritt den Chat
Die Schublade voller Uralthandys, der Keller voller Elektroschrott? Viele Menschen bunkern ausgemusterte Technik. Das liegt wohl auch daran, dass die möglichen Abgabeorte gar nicht so bekannt sind.
Nunja. Technisch ist er ein Neonazi.
Vermutlich ja. Kenne mich auch nicht aus, aber wenn man mal auf Mitflugzentrale oder so schaut dann fliegen da auch wirklich kleine Maschinen.
Ja, hast jewonnen
220.000 Karma gibt man nicht so leicht auf.
Werde noch etwas beim Untergang zugucken. Abgang von Facebook war leichter und da kannte ich die Leute persönlich.
Wo ist denn hier das Karma und wo die Awards?
Edith: ah, ich spüre das mit den Downvotes geht auch hier :)
Die Grünen sind der »Gegner«, aber die »AfD« der Feind: So postuliert es CDU-Chef Merz. Nun hat er mit CSU-Chef Söder eine neue Agenda vorgestellt. Ein Blick ins Papier offenbart, wen die Union wirklich attackieren will.
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