Mikrofeminismus: Was tun gegen halbnackte Biker?
Mikrofeminismus: Was tun gegen halbnackte Biker?

Mikrofeminismus: Was tun gegen halbnackte Biker?

Mikrofeminismus: Was tun gegen halbnackte Biker?
Mikrofeminismus: Was tun gegen halbnackte Biker?
Kommentare auf Lemmy zu (Mikro-)Feminismus ☠️👻🤡
– Vor Männern offen über die Periode sprechen.
Okay, mach halt
– Männern beim Einparken Hilfe anbieten.
Wenn sie offensichtlich am steuggeln sind dann wären die meisten wahrscheinlich dankbar. Wenn sie einfach und die lücke reinziehen dann sieht sie halt aus wie ein arschloch?
– Wenn ein Typ zu lange glotzt, fragen, ob alles okay bei ihm ist.
Durchaus angebracht.
– Männern auf dem Gehweg nicht automatisch aus dem Weg gehen. (Falls man sich traut und der Kerl nicht zu bedrohlich wirkt)
Okay, wenn man sich unbedingt wie ein Arschloch verhalten will, aber wenn juckts.
– Im Alltag das generische Femininum benutzen.
Okay
– Lehrerinnen, die immer zuerst den Vater anrufen, wenn das Kind krank aus der Schule abgeholt werden muss.
Würde wetten, dass die allermeisten Väter das unironisch geil fänden. Wieso sollte auch immer die Mutter zuerst angerufen werden? Den Vater interessiert es nicht dass sein Kind krank ist?
– Kindergärtnerinnen, die fragen, was Papa gestern Abend gekocht hat.
Es kochen heutzutage ziemlich viele Männer, kann gut sein, dass da eine brauchbare antwort kommt. Aber was hat das Kind damit zu tun ob Papa kocht oder nicht? Wollen wir irgendwie das Kind bloßstellen oder so?
– Wenn jemand vom CEO spricht, fragen, wie SIE heißt.
Okay
– Väter beim Ausgehen fragen, wo ihre Kinder sind.
Eltern die nicht wissen wo sich ihr Kind rumtreibt sind keine guten Eltern (je nach Alter des Kindes)
– Wenn Menschen über die Fußball-WM sprechen, fragen, ob sie von dem Turnier der Frauen oder der Männer sprechen.
Wenn du nicht mal weißt welches Turnier gerade läuft dann interessierst du dich offensichtlich nicht für Fußball.
Alles in allem für mich eine Mischung aus "ich will vor anderen wie ein Arschloch dastehen", verhalten das normal sein sollte und einfach nur schräg.
Warum können wir nicht einfach normal miteinander umgehen und nicht einfach alle Männer/Frauen über einen Kamm scheren?
Als kompletter Fußball-DAU: es läuft doch pro Jahr maximal eine WM oder? Also quasi unmöglich, dass es zu Verwechslungen kommen kann.
@Klingenrenner
Bundesliga wäre dem besseres Beispiel.
@Havald
Kann deiner Interpretation nicht zustimmen
Das geht darum sich weniger zurückzunehmen und nicht, arschlochig zu sein
Aber ja das mit den Kindergartenkindern? Muss man halt mit Feingefühl machen, dann geht das schon
Können wir nicht einfach generell versuchen nett miteinander umgehen? Warum wird hier im Artikel ein zu spät kommen ohne Entschuldigung als "Bossmove" betitelt? Und warum schreibt man überhaupt einen Artikel darüber, dass eine Gruppe Männer sich im Urlaub anscheinend geirrt hat? Ist die bloße Anwesenheit der Männer ("nehmen Raum ein") ein Problem? Wenn das Gleichberechtigung sein soll dann weiß ich nicht ob wir diese Gleichberechtigung brauchen.
Ich kann mir vorstellen, dass "Raum einnehmen" tatsächlich mehr ist als einfach irgendwo stehen und atmen LOL
Vielleicht, aber im Artikel steht ja nur "um die Ecke kommt ein Mann und nimmt ungefragt Raum ein". Wenn es aufgrund von exzessiver Lautstärke oder sonstigem Fehlverhalten zur Störung gekommen wäre hätte die Autorin das ja wohl geschrieben um den Punkt zu verdeutlichen.
Also sollen sich nur Frauen halbnackt am Gartenrand aufhalten können? Was hat das den bitte mit Feminismus zu tun? Es fühlt sich eher an wie zurückgebliebener Konservatismus: "Der nackte menschliche Körper ist ecklig und darf nur vom Partner gesehen werden bei der Kinderzeugung". Es ist sogar kindergartenmäßig. "Oh iiiih! Die nackte männliche Brust ist eklig! Nur Frauen sollten oberkörperfrei sein weil sie schön sind!"
Solche Artikel sind echt nur peinlich für den Feminismus und sind mit Grund warum die Rechten überhaupt Mitglieder anziehen können. Sowas wird geteilt um sich über Feministen lustig zu machen und sie alle als männerfeindlich abzustempeln. Sie machen den "Kulturkampf" nur noch schlimmer.
Ah, "Mikrofeminismus"... muss ich wohl im Thesaurus unter "Synonym für weibliches Arschloch" eintragen
Klingt für mich jetzt nicht nach besonders arschigem Verhalten:
– Vor Männern offen über die Periode sprechen.
– Männern beim Einparken Hilfe anbieten.
– Wenn ein Typ zu lange glotzt, fragen, ob alles okay bei ihm ist.
– Männern auf dem Gehweg nicht automatisch aus dem Weg gehen. (Falls man sich traut und der Kerl nicht zu bedrohlich wirkt)
– Im Alltag das generische Femininum benutzen.
– Lehrerinnen, die immer zuerst den Vater anrufen, wenn das Kind krank aus der Schule abgeholt werden muss.
– Kindergärtnerinnen, die fragen, was Papa gestern Abend gekocht hat.
– Wenn jemand vom CEO spricht, fragen, wie SIE heißt.
– Väter beim Ausgehen fragen, wo ihre Kinder sind.
– Wenn Menschen über die Fußball-WM sprechen, fragen, ob sie von dem Turnier der Frauen oder der Männer sprechen.
Was ist an normalem menschlichen Verhalten (außer vielleicht das generische Femininum) feministisch? Sind die Rollenbilder wirklich noch so schlimm?
Ich bin im Osten aufgewachsen. Ist gerade alles ziemlich verhitlert hier, aber zumindest diese Rollenverteilung zwischen Mann und Frau habe ich hier als gleichwertiger kennengelernt.
– Wenn Menschen über die Fußball-WM sprechen, fragen, ob sie von dem Turnier der Frauen oder der Männer sprechen.
Der ist gut, das werde ich mir merken für die nächste WM/EM 😁
Die Einleitung des Artikels ist komplett Banane und hat so gar nichts mit den teilweise sinnvollen Einträgen der folgenden Liste gemein.
Die Filmproduzentin Ashley Chaney soll den Trend mit einem Tiktok-Video unter dem Hashtag #microfeminism losgetreten haben.
Genug gesagt.
Würde ich als Beteiligter nicht als Feminismus oder sonst irgendeine Art von Aktivismus wahrnehmen, sondern einfach als unhöfliches und egoistisches Verhalten. Ganz egal von wem.
Die Empfehlung für E-Mails habe ich schon öfter gesehen. Glücklicherweise passiert das nicht häufig in der echten Welt. Für mich liest sich "Danke für deine Geduld" aber auch nicht nach "Boss-Move", sondern nach dem Eingeständnis, dass die Person schon versteht, dass mein Job jetzt schwieriger geworden ist, weil sie sich so lange Zeit genommen hat, aber nicht die nötigen Fähigkeiten zur Emotionsregulation besitzt um einfach "Entschuldigung" zu sagen. Das ist einfach erbärmlich.
Zu Terminen zu spät zu kommen und dann diese Zeile rauszuhauen geht gar nicht. Das ist einfach respektlos und zeigt, dass die Person die Zeit anderer Leute nicht als wertvoll wahrnimmt.
Ich versteh's auch nicht. Klingt für mich nach Katalysator für die Verrohung der Gesellschaft. Elon Musk wird es feiern.
Sich nicht unnötig zu entschuldigen hat nichts mit egoistischem Verhalten zu tun.
Zu einem vereinbarten Termin zu spät zu kommen und alle anderen aufzuhalten ist defintiv etwas, für das man sich entschuldigen sollte.
Bin ich bei dir. Halte aber das Entschuldigen für verspätete Antworten oder für Zuspätkommen nicht für unnötig.
Ich versteh das Problem nicht zwischen "danke für eure Geduld" und "entschuldigung fürs Zuspätkommen"
Das eine ist weniger rumkriechen, was ich vollkommen okay finde
Man kann umgänglich sein, ohne umständlich zu schreiben
Bist du eine Frau?
Edit: Downvotes von den üblichen wütenden Männern, die dem bösen Feminismus nichts abgewinnen können, weil sie ihn nicht verstehen?
Die Frage ist halt einfach sinnlos.