Es beeinflusst mich - zum Fick - in soweit, dass dadurch die Kultur in der meine Kinder aufwachsen in eine durch mich als negativ empfundene Weise verändert wird. Durch die Normalisierung dieser Subkultur und Integration dieser in den Mainstream besteht das Risiko Menschen in beeinflussbaren Lebenssituationen eine Idee in den Kopf zu setzen die zu irreversiblen Schäden an Körper und Psyche führen können.
Sprich nach deiner Vorstellung, kommt dieses nagende Gefühl nicht von innen heraus sondern von außen durch Social Media und Unterhaltung?
Nach meiner Meinung hat das definitiv einen Einfluss, vielleicht nicht nur durch Social Media und Unterhaltung aber durch den Zeitgeist, der traditionelles ablehnt und dadurch Zweifel an den biologischen Identitäten säät.
Das mit der toxischen Maskulinität kommt allerdings aus der Manosphäre, angeführt von Nice Guys/Incels und dann die Dating Coaches die zumeist einfach widerliche Menschen an sich sind (ich sag nur Andrew Tate) und hinter den traditionellen Frauen her sind.
Die "Manosphere" ist meiner Meinung nach eine ebenso "merkwürdige" Ideologie wie die ganze Trans-Geschichte - quasi die andere Seite der Medaille. Auch hier wird Menschen in einer beeinflussbaren Lebensphase ein Lebenentwurf eingeredet den ich auch nur als geistige (und teilweise körperliche - siehe meine Meinung zu Bodybuildern) Selbstverstümmelung sehen kann.
Während Frauen gern in die Karriere gehen wollen, aber durch konservative abgehalten werden,
Wenn eine Frau das machen will: Cool, soll sie machen! Ich sehe hier das Problem einfach, dass den Frauen die "nur" Hausfrau und Mutter sein wollen durch unsere Gesellschaft eingeredet wird, dass das eine Vergeudung von Lebenszeit, Unterdrückung etc. etc. wäre.
wollen Männer gern auch zu Hause den Haushalt schmeißen und ihrem Lebenspartner schick was Kochen und aufs Kind aufpassen.
Nichts, absolut nichts an einem klassischen maskulinen Rollenbild spricht dagegen. Ich komme aus einer Arbeiterfamilie in denen die Männer in wirklich klassisch harten Berufen gearbeitet haben: Bau, Seefahrt, Berufssoldaten... und wirklich JEDER von denen konnte Kochen (und das teilweise verdammt gut) und sich um Kinder kümmern. Der Archetyp Mann der sich nicht um Haus, Erziehung etc. kümmert ist meiner Meinung nach auch ein Produkt der seit langem auf die Zerstörung der Kernfamilie gerichteten Propaganda. Klar, gab es sowas zu allen Zeiten - diese Männer wurden aber schon immer als Versager wahrgenommen.
Du wirst mir wahrscheinlich eh nicht glauben aber bitte, bitte, bitte, bitte überprüfe deinen Nachrichtenkonsum und geh raus und interagiere mit Tarns-Menschen. Das sind absolut normale Menschen die einfach nur ihr Leben leben wollen und sich dabei gegenseitig unterstützen und ermutigen sie selbst zu sein
Solange Erwachsene Menschen in ihrer Subkultur leben wollen - whatever, macht was ihr wollt. Ich persönlich habe allerdings genau so wenig den Wunsch mit dieser Subkultur zu interagieren wie mit Leuten die sich als Tier definieren.
Ich tippe einfach Mal das du ein etwas älterer Jahrgang bist (aufgrund der Giana Sisters -Referenz in deinem Namen) ich weiß das es das früher alles nicht gab und viele Menschen sind heute deswegen unfassbar unglücklich und wollen das ändern.
Warum sollte man auch darüber glücklich sein wenn unsere Kultur durch verblendete Ideologen kaputt gemacht wird? Worüber ich definitiv glücklich bin ist, dass es eine merkbare gesellschaftliche Wende zurück zur Normalität gibt.
Es hat nur nichts mit Plötzlichkeit zu tun. Dieses Gefühl der Inkongurenz war schon immer da, dieses nagende Gefühl das etwas nicht richtig ist und man sich doof fühlt weil man dies und das nicht versteht und einordnen kann. Wenn man dann diese Info erhalten kann, dass man eben nicht falsch ist sondern Queer und oder Trans dann wird plötzlich alles klar.
Ich denke das hat eher etwas damit zu tun, dass seit Jahren ein Narrativ in den Medien gepusht wird, dass die normalen Rollenbilder eben "bäh" sind. Frauen sollen sich heute für Karriere (am besten in einer traditionellen Männerdomäne) interessieren und bloß nicht "nur" Hausfrau und Mutter sein wollen, Männer dagegen werden gerne als toxisch, doof und sozial unfähig dargestellt. Das führt alles dazu das Menschen in einer beeinflussbaren Lebensphase anfangen an ihrer biologischen Identität zu zweifeln und - im schlimmsten Fall - anfangen irreversible Änderung an ihrem Körper vorzunehmen.
Is gut, macht was ihr wollt.... so lange ihr volljährig seid könnt ihr meinetwegen im Kleidchen rumlaufen (was aber nicht bedeutet, dass ich das ganze nicht für "exzentrisch" halten werde).
Gutes Interview... die Schärfe und Aggressivität die er im Interview zeigt hätte er nur leider schon in seiner Amtszeit bringen müssen, mir kam er da immer etwas zu weichgespühlt rüber.
Hey, at least the creator(-s) are claiming to plan for Win2k support... this is at least something.
Regarding the name... yeah, unfortunate.
But overall: I have it now running on my Windows XP laptop for a couple of days and i really like it, it's fast (at least with a Core2Duo and 4 GB RAM), it's reliable... i really like it.
Ich habe heute Nachmittag meinen Vater mal darauf angesprochen und die Geschichte ist interessant:
"Neee, wir hatten keine Frauen auf der Baustelle" meinte er, dann habe ich ein wenig weiter nachgebohrt und mal explizit nach der Kranführerin gefragt, da kam dann "Das war, keine Frau, das war Helmut! Komischer Typ, nen Transvestit, aber ein begnadeter Kranführer!". Er / sie hat wohl irgendwann gegen Ende der 70er in der Firma angeheuert und gegen Anfang der 80er angefangen Frauenkleider zu tragen. Das ganze wurde in der typischen Ruhrpottart als harmlose Spinnerei akzeptiert.
Taser sind halt leider notorisch unzuverlässig was das außer Gefecht setzen von Personen angeht, wenn ich nach den Videos aus Dumbfuckistan gehe würde ich von einer max. 10% Erfolgsquote ausgehen.
Es beeinflusst mich - zum Fick - in soweit, dass dadurch die Kultur in der meine Kinder aufwachsen in eine durch mich als negativ empfundene Weise verändert wird. Durch die Normalisierung dieser Subkultur und Integration dieser in den Mainstream besteht das Risiko Menschen in beeinflussbaren Lebenssituationen eine Idee in den Kopf zu setzen die zu irreversiblen Schäden an Körper und Psyche führen können.