Ab dem 12. Juni wird in SBB-Restaurants Coca-Cola durch die Schweizer Marke Vivi Kola ersetzt.
Der US-Brause-Hersteller Coca-Cola mit Schweiz-Sitz in Opfikon ZH möchte sich auf die Anfrage vom Blick nicht zum Rauswurf äussern. Beim Kola-Hersteller Vicollective AG in Eglisau ist hingegen von einem Meilenstein die Rede. Die Mineralquelle Eglisau rief Vivi Kola 1938 ins Leben. Nach einem jahrelangen Produktionsstillstand wurde Vivi-Kola 2010 wieder ins Leben gerufen.
Ich bin eigentlich großer Fritz Anhänger, von aber langsam durch mit denen, wegen ihrer Preispolitik. Man denkt es müssten mittlerweile Skalierungseffekte greifen um zumindest die inflation auszugleichen aber der Preis ist Recht kontinuierlich hoch gegangen auf mittlerweile deutlich über 4€/L. Habe neulich mal zwo probiert und fand das es eine gute Alternative ist.
Selbst zwischen dicht besiedelten Städten Zentren gibt es oft keinen wirklichen Fernverkehr. Nur mit Supersparpreisen 2. Klasse ist ein Zug halt nicht rentabel.
Weißt du das oder vermutest du das nur?
Ich würde nämlich eher vermuten das liegt daran, dass die DDR es nicht geschafft hat ein dichtes Schienennetz aufzubauen nachdem die USSR die schienen als reparation mitgenommen hat
Das stimmt so nicht - im Endeffekt wurde im Osten nach 1990 das Eisenbahnnetz einmal komplett neu aufgebaut. Alle Strecken saniert, Schnellfahrstrecken gebaut, diverse Nebenbahnen gestrichen und die Strecken über die ehemalige Grenze wieder aktiviert. Mit den Reparationen in der Stalin-Zeit hat das aktuell gar nichts mehr zu tun.
Im Zuge dieses Neuaufbaus wurde aber massiv gespart. Viel Strecken auf denen auch ICEs fahren sind nicht bis 160 ausgebaut und oder zweigleisig ohne Ausweichstellen.