In Ennetach kommt es regelmäßig zu Unfällen an einer Bahnunterführung. Geschwindigkeitsreduktion und ein Schild könnten künftig verhindern, dass hohe Fahrzeuge stecken bleiben.
Ja gut, hängt man halt so n Ding wie vor Tiefgaragen vor. Fahren die Leute halt gegen ein hängendes Holzbrett und haben ne akustische Warnung. Wer dann immer noch in die Brücke fährt bekommt direkt den Führerschein und das Fahrzeug abgenommen.
Fertig mit meinem TED Talk, wo Honorar?
Edit: wie geil sind die auch in ihren Lösungsvorschlägen? Ein Schild und Tempobegrenzung, diggi. Holzbrett it is.
Wegen Navi-Fehlleitung bleiben Autos immer wieder stecken
Dann müssen sich die Leute ein LKW navi kaufen, wenn die mit hohen Fahrzeugen unterwegs sind. Oder vielleicht einfach mal die Straßenschilder lesen?
Außerdem soll ein Schild angebracht werden, auf dem ein Unfall und ein Vorsicht-Zeichen abgebildet sind
Für die sich sowieso niemand interessiert, weil sie Überfall rumstehrn und das missachten praktisch keine Konsequenzen hat.
Noch immer Navi-Unfälle - aber anders
? ? ? + ???
Jedoch käme es immer noch zu Unfällen, wenn auch anderer Art. [...] rechtzeitig vor der Unterführung abbremsen, rückwärts fahren und das nachkommende Fahrzeug übersehen.
ÜBERSEHEN? Ohne Worte.
Die Fahrerinnen und Fahrer schätzen die Höhe ihres Autos falsch ein
Schätzen? Warum nicht gleich "erhoffen"? Die Höhe steht in den Fahrzeugpapieren und wenn Aufbauten verwendet werden, ist manuell nachzumessen. Lernt man in dieser sogenannten Fahrschule. Richtig müsste es heißen: Die Fahrerinnen und Fahrer verstoßen gegen die StVO..
Naja, typisch, BILD. Ach nee, Moment. Das ist vom SWR? Was zum fickenden fick.
Hab mir das mal auf der Karte abgeschaut: auf einer Seite der Unterführung steht das Schild erst hinter der Kreuzung mit der Umleitung, und aufgrund des Abzweigwinkels ist der Kreuzungbereich sehr groß. Auf der anderen Seite steht es knapp davor.
Also ja: die Fahrer müssen die Maße ihres Fahrzeugs kennen, aber die Beschilderung ist an der Stelle auch wirklich blöde gemacht.
Schätzen? Warum nicht gleich “erhoffen”? Die Höhe steht in den Fahrzeugpapieren und wenn Aufbauten verwendet werden, ist manuell nachzumessen. Lernt man in dieser sogenannten Fahrschule. Richtig müsste es heißen: Die Fahrerinnen und Fahrer verstoßen gegen die StVO…
Bei den meisten Nutzfahrzeugen sind auch auf der Windschutzscheibe irgendwo im Sichtbereich des Fahrers Aufkleber mit den Abmessungen des Fahrzeugs angebracht. Weil das ein bekanntes Problem ist, dass die irgendwo reinfahren, wo sie nicht reinpassen.
Navis für Nutzfahrzeuge haben in der Regel auch Karten, in denen die relevanten Daten hinterlegt sind. Das kostet halt evtl. mehr als ein PKW-Navi. (Aber das hast Du ja schon gesagt)
Bei MagicEarthkann man seine Fahrzeugdaten eingeben, dann berücksichtigt das Navi das auch. Hat gleichzeitig den Vorteil, dass man kein US-Unternehmen unterstützt.
Was ist daran "Leid", wenn man irgendwo steht, wo man unerwartet nicht weiterfahren kann? Das kommt im Straßenverkehr ständig vor. Da ist mal kurzfristig eine neue Baustellle, eine Straße ist zugeparkt, oder es ist ein Unfall. Da fährt man dann halt ein Stück rückwärts, dreht an der nächstmöglichen Stelle um und sucht sich einen anderen Weg. Wer mit so viel "Leid" nicht umgehen kann, sollte vielleicht wirklich besser keinen Führerschein haben.
Die Unterführung ist deutlich mit einem Schild mit der Durchfahrtshöhe gekennzeichnet. Und dazu noch mit rot-weißen Strichen. Vielleicht sollten die Deppen, die das missachten, mal weniger auf das Navi und mehr auf die Beschilderung gucken. Oder alternativ den Führerschein abgeben, denn wenn man nicht in der Lage ist, Verkehrsschilder zu erkennen und zu beachten, sollte man vielleicht besser keinen haben.
Auf einer Seite steht das Schild hinter der letzten Kreuzung vor der Unterführung, außerdem ist die Kreuzung sehr lang gezogen. Ich finde das ist nicht "deutlich" gekennzeichnet
Als Fahrzeugführer bist du zu 100% verantwortlich für dein Fahrzeug. Wenn du nicht über die notwendige Kompetenz verfügst, lass es sein. Ich habe diese ständigen dummen Ausreden so dermaßen satt.
Das gibt es. Aber halt nicht in Allen. Die Meisten sind auf PKW ausgelegt, und dafür braucht man das in der Regel nicht.
Die App für OpenStreetMap kann zum Beispiel im Fahrzeugprofil Parameter wie Länge, Breite, Höhe und Gewicht hinterlegen. Kommerzielle LKW-Navis können das auch.
Von Vorsicht entbindet einen aber auch ein richtig eingerichtetes LKW-Navi nicht, denn es kann und wird immer passieren, dass Kartenmaterial nicht auf dem aktuellen Stand ist.