Belästigung durch Hertha-BSC-Fans: Alkoholisierte Übergriffe im Zug
Belästigung durch Hertha-BSC-Fans: Alkoholisierte Übergriffe im Zug
Die Sängerin Mine berichtet von Sexismus und Rassismus durch Fußballfans des Hertha BSC. Der Verein distanziert sich, aber das reicht noch nicht.
Alkohol und Fußball eine gefährliche kombination!
Ich würde gerne auf den Hertha und seine Fans schimpfen, weiß aber leider, dass es in den ersten zwei Ligen mit Sicherheit keine Vereine gibt, wo solche Idioten nicht auch dabei sind.
Manche Vereine haben weniger davon, weil sie sich aktiv kümmern, aber ganz ohne hat es bisher keiner geschafft.
Sie sehen hier das Patriarchat in seinen unangenehmsten Ausprägungen. Ich schäme mich für meine Geschlechtsgenossen und dass ich das als edgy Jugendlicher vermutlich auch witzig gefunden hätte, wie der betrunkene Malte schon wieder wildfremde Leute abfuckt.
Einfach ein paar Düsseldorfer Dazustellen. Dann haben die Berliner wieder Todesangst und ziehen Leine
Und wegen solcher und anderer "Eskapaden" mag ich Fußballfans überhaupt nicht. Zusätzlich dazu, dass jedes Wochenende massig Steuergelder investiert werden in die Bundespolizei damit diese Spiele absichert.
Ich bin in meinem Leben genau zwei mal ins Stadion gegangen: Das erste war das EM-Quali Spiel Deutschland - Bulgarien anno 1995, Berliner Olympiastadion. Rings um mich herum sangen die "Fans" die erste statt der dritten Strophe. Das zweite mal war 2010, Hertha gegen Nürnberg. Ein Freund überzeugte mich, doch mal wieder ins Olympiastadion zu gehen. Die Hertha-Fans stürmten nach dem Spiel das Spielfeld, jagten Ordner und randalierten. Nie wieder - Fussballfans sind das schlimmste.