Bundeswahlleiterin warnt vor »unabwägbaren Risiken« bei einer Neuwahl im Januar
Bundeswahlleiterin warnt vor »unabwägbaren Risiken« bei einer Neuwahl im Januar
Olaf Scholz peilt Neuwahlen im März an, die Opposition drängt auf einen deutlich früheren Termin. Nun aber erhält der Kanzler Unterstützung von der Bundeswahlleiterin. Die sieht nach SPIEGEL-Informationen eine schnelle Abstimmung kritisch.
Merz wirft Scholz bei seinem Plan, die Vertrauensfrage am 15. Januar stellen zu wollen, eine parteipolitische Verzögerungstaktik vor.
Und Merz verwendet keine parteipolitische Erpressungstaktit mit seiner Drohung, ansonsten bis zur Wahl jedes Gesetz zu blockieren?
Schickt den Wichser endlich in den Ruhestand.
Ist okay.
Solange sie gewählt werden nimmt die CDU auch eine absolut chaotische Wahl hin. Das kann man immerhin auch der alten Regierung anlasten.
Auf die Schnelle ist für die C*U ja auch eindeutig besser.
Man stelle sich vor, das läuft organisiert und die anderen Parteien präsentieren im Wahlkampf Parteiprogramme... Oder es ist gar Zeit für politische Diskussionen, in denen Merz und Co. jemandem gegenüberstehen, der ihre Märchen korrekt einordnet, anstatt es wie unser heutiger "Journalismus" tut, nur grinsend alles abzunicken.
umso weniger Zeit bis zur Wahl vergeht, umso besser für die Union
Um das auch mal zu erwähnen: Vertrauensfrage jetzt bedeutet Wahlkampf an Weihnachten/Neujahr
Lieber Weihnachtsmann.
Ich wünsche mir, dass der doofe Fritzi und der doofe Bernd und der doofe Chrissi sich in Feenstaub auflösen. Und das Olaf sich in einen Schneemann verwandelt, der war auch viel netter.
Passt ja, mit einer Karotte als lange Nase sieht man ihm gleich direkt wie Pinocchio an, dass er lügt. Cum-Ex, hust, hust…