Das Traumland ist offenbar nicht mehr ganz so attraktiv. Wie jüngste Zahlen zeigen, zieht es weniger Deutsche dauerhaft in die USA. Dagegen lassen sich immer mehr Amerikaner in Deutschland einbürgern.
Warum würde man das auch machen lol. In ein authoritäres Land, was nicht gesichert eine Demokratie bleiben muss und in dem zum Teil Bücher verboten und Menschenrechte verwehrt werden, will man auch nicht.
Potentiell mehr Einkommen, weniger Steuern, weniger Lebenshaltungskosten und weil man eine Weile woanders leben will nur um es mal auszuprobieren - selbst wenn es nur für wenige Jahre ist.
Man muss ja nicht zwingend in die ärmeren Gegenden oder republikanischen Staaten ziehen wo die eigene Hautfarbe oder Lebensweise problematisch werden könnte wenn man die Wahl hat.
okeh, aber wehe du wirst krank. dann geht der ärger richtig los.
außerdem bauen sie häuser aus dem material, das europäer höchstens für gewürzregale verwenden würden und jeden monat läuft jemand in der schule amok. aber "no risk, no fun"
Wie kommst du auf geringere Lebenshaltungskosten? In den Staaten wo man gut verdient, Westküste, Ostküste & co. sind die Kosten extrem hoch im Vergleich. Wenn du gutes Geld verdienen und wenig Geld ausgeben willst, dann musst du in die "republikanischen Staaten" ziehen.