Skip Navigation
ich🚂iel
  • Meine Reise musste dann notgedrungen mit dem Auto stattfinden; vom Bhf zurück nach Hause radeln, mit dem Wagen bis zum Ziel (200m vom geplanten Zielbahnhof entfernt) und nachher zurück.

    So durfte ich zusätzlich zu meinem 49€-Ticket noch 20€ für Sprit und Parken aufwenden. Ein Hoch auf die Verkehrswende in der westfälischen Provinz.

  • ich📦iel
  • Keine Debatte. Der ukrainische Präsident Selenskyj war gestern zu Gast im Bundestag.

    Die beiden Putin-hörigen Parteien sind dem ferngeblieben, weil sie ein besonderes Demokratieverständnis haben.

  • Produktion von Fleischersatz 2023 um 16,6 Prozent gestiegen
  • Habe kürzlich mal das vegane "Hähnchen"-Kebab von Endori getestet. Hatte zwar seit 10-15 Jahren keinen "richtigen" Döner, aber ich fand es gut. Ohnehin stark gewürzt, Geschmack passt, die Konsistenz passt auch.

  • ich iel
  • Entweder grundsätzlich oder zeitlich begrenzt. Aber es ist halt tatsächlich manchmal sehr nervig, wenn man in vermeintlichen Fußgängerbereichen alle paar Minuten einem Paketdienst aus dem Weg springen soll.

    Anekdote aus der "Fahrradstadt Münster": Letztes Jahr wurde jemandem ein Bußgeld angedroht, der mit seinem Lastenrad sein Unternehmen in der Fußgängerzone beliefern wollte. [1] [2]. Das wurde dann aber wohl entweder nicht vollstreckt oder zurückgezogen.

    Mit einem KFZ dort zu liefern ist derweil völlig normal.

  • Baltimore: Brücke stürzt nach Schiffskollision ein
  • Naja, dass eine Brücke dann einstürzt, ist quasi Erstsemester-Wissen. Ohne Auflager geht es nunmal nach unten. So große Möglichkeiten zur spontanen Lastumlagerung müsste man erstmal haben.

    Eine Lektion, die man daraus ziehen kann, hat man hierzulande z.B. auch nochmal nach dem Eschede-Unglück gezogen:

    An Stellen, an denen ein Anprall im Unglücks-/Havariefall wahrscheinlich ist und besonders großen Schaden anrichten kann, sollte möglichst gar nicht erst eine Stütze stehen, denn ein Schiff/Zug ist nicht zu stoppen.

    Aber da fließen natürlich auch andere Erwägungen mit ein, denn es gibt Grenzen bei dem, was stützenfrei machbar/wirtschaftlich ist.

    Bei so einer 50 Jahre alten Brücke hat man vielleicht auch damals mit kleineren Durchfahrtsbreiten geplant, als man das heute tun würde und evtl andere Schutzmaßnahmen getroffen, die z.B. den Anprall kleinerer Schiffe ermöglicht hätten. Aber das ist alles Spekulation... Ist nicht mein Fachgebiet.

  • Forscher: Kinder in Lastenrädern bei Unfällen oft ungeschützt
  • Das beste Argument habe ich heute im Radio gehört. Da ließ ein Hörer die Weißheit vom Stapel, die Räder hießen ja LASTENrad und daher hätten Kinder darin nichts zu suchen. Ja Mensch, dann nenn' das Ding doch anders....

  • Unfallfahrrad verkaufen
  • Autsch, das klingt gefährlich. Hoffe du hast das gut überstanden!

    Danke auch für den Link. Das ist sogar nur ~1-Autostd von mir entfernt und nur ~15km von meinem Unfallort. Zufälle... Vielleicht frag ich da einfach mal an.

  • Unfallfahrrad verkaufen
  • Danke für deinen Input. Ich will das Rad auch nicht verkaufen, um das nächste zu finanzieren. Ich ärgere mich, dass ich das Ding gekauft habe und "fast neu" schon wieder abschiebe. Wenig nachhaltig...

    Mit ~500€ hätte ich jetzt auch gerechnet. Auch wenn der Wert ohne den Hintergrund noch höher wäre. Ist ansonsten sehr gepflegt. Falls dann jemand damit noch glücklich würde, wäre mir das auch recht.

    Ich werde noch mal in mich gehen müssen, um das zu entscheiden.

  • Unfallfahrrad verkaufen

    Ich habe ein ~3 Jahre altes Alu-Gravelbike, das ich zu dem Zeitraum neu gekauft habe, als der Markt absolut leer war. Dementsprechend gibt es ein paar Punkte, die ich gerne "upgraden" würde. Insbesondere die Carbongabel, die keine Befestigungspunkte bietet sowie die Schaltung. Daher möchte ich das Rad verkaufen und gegen ein Upgrade eintauschen, weil ich mir so einen Umbau nicht unbedingt zutraue. Aber hauptsächlich, weil ich auch gar keine andere Gabel bekomme (es scheint unmöglich zu sein, seriös kompatible Gabeln für Canyon-Räder zu kaufen - das wäre auch etwas worauf ich beim nächsten Rad achten würde).

    Nun hatte ich aber vor 2 Jahren einen Allein-Unfall mit dem Rad, bei dem es auf der Gummierung des linken Schaltgriffs gelandet ist. Gab dort eine kleine Macke, das Fahrrad hatte ansonsten nichts Sichtbares. Es steckte aber einiges an Energie im Sturz, ich war schwer verletzt - habe das Rad wohl gut mit meinem Körper abgefedert. Anschließend habe ich das Rad in einer lokalen Werkstatt "durchchecken" lassen, die haben aber keine Schäden gefunden und das auch mit dem Hinweis auf den Unfall in ihren Bericht zur Rechnung geschrieben. Danach bin ich mit dem Fahrrad weitere ~3500km gefahren und nutze es auch weiterhin.

    Wie würde man beim Verkauf von so einem Gerät vorgehen? Natürlich kommt der Hinweis auf den Unfall prominent in die Anzeige. Aber muss/sollte man darüber hinaus noch irgendwas machen / untersuchen lassen? Denkbar wären ja vielleicht irgendwelche verfrühten Ermüdungs-Erscheinungen. Müsste der Käufer das Risiko dann einfach in Kauf nehmen, oder kann es da Haftungs-Probleme für mich geben?

    Oder behält man so ein Rad besser als (n+1)-Reserve im Keller? Vllt taugt es mit schmaler Bereifung ja sogar noch als Rennrad.

    7
    InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)RA
    Raketenpost @feddit.de
    Posts 7
    Comments 52