Unionsfraktionsvize Jens Spahn macht Druck auf Bürgergeldbezieher. Wer in Zukunft zumutbare Arbeit nicht annehme, müsse mit deutlichen Kürzungen rechnen.
Es könne nicht sein, dass Menschen in Niedriglohnjobs am Ende das gleiche Geld hätten wie Bürgergeldempfänger, die auf der Couch lägen.
Selbst wenn dieses Ammenmärchern wahr wäre, was es nicht ist, ist die Schlussfolgerung der CDU: Da müssen noch mehr Menschen unter das Existenzminimum gedrückt werden. Und ein Teil der Niedriglöhner schreit auch noch "Ja genau!" anstatt endlich wieder Klassenkampf zu wählen.
Und ein Teil der Niedriglöhner schreit auch noch "Ja genau!" anstatt endlich wieder Klassenkampf zu wählen.
Aber sowas von. Ich kenn Leute die sind 3-6 Monate im Jahr arbeitlos weil sie kein Job halten können und die fressen diesen mist. Direkt mit der schrotflinte ins eigene Bein.
Kürzungen gibt es jetzt auch schon, sonst hätten wir de-facto ein bedigungsloses Grundeinkommen.
Spahn will sie nur ausweiten und zwar in den verfassungsrechtlich sehr zweifelhaften Raum hinein.