3w ago

ich🤑🏭iel

I drink from paper straws and give up meat to save the planet.
Super rich people:

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Nur weil Superreiche Hurensöhne sind heißt das nicht dass ich auch ein Hurensohn sein muss.
- Bringt halt auch nix wenn ich in den ausbrechenden Vulkan pisse um ihn zu löschen während neben mir jemand Atomwaffen reinschmeißt.
  
  Musste aber nicht Benzin reinkippen, weil der neben dir Atombomben reinschmeisst.
  
  Doch, denn wir sind viele, und sie sind wenige. Wenn 2 Mrd Menschen 0.5L pissen haben wir 1 Mrd Liter. Das ist ein Würfel mit 100m Seitenlänge. Das kühlt selbst einen Vulkan spürbar.
  
  Ja, würde mehr bringen den Typen neben dir reinzuwerfen.
  Also rein hypothetisch natürlich.
Man kann auch auf Fleisch verzichten um Tierleid zu verringern. Ist also trotzdem eine gute und nicht irrelevante Sache 👍
- Ja aber Klassenkampf ist wichtiger 🚩
  
  und das lässt sich nur mit Rinderfilet im Magen machen?
  
  Kämpf für die Arbeiter in den Schlachtereien, die unter miesesten Bedingungen für viel zu wenig Geld ackern. Boykottiere Tönnjes und Co!
Taylor Swift auf dem Weg den Müll raus zu bringen
In den nächsten Jahren wird auch garantiert der Weltraumtourismus weiter ausgebaut. Aber zum Glück quäle ich mich mit Fahrrad und ÖPNV ab. 🤡🔫
- Ich würde ja auch mit dem Fahrrad und ÖPNV zu meinem Weltraumhotel anreisen, aber das ist halt nicht praktikabel. Das versteht der Pöbel nur nicht. Ich bin ja quasi auch nur einer von euch. /s
  
  Gehobene Mittelschicht
- Schonmal versucht, mit deinem Fahrrad in den Weltraum zu fahren? /s
  
  Ja aber bin hingefallen :(
  
  Leider habe ich keinen E.T. in meinem Fahrradkorb
- Gym of life!
  
  Gym des Lebens
Ich finde das entscheidende ist, ein Bewusstsein zu entwickeln und anzuerkennen, dass die Menschheit ein Problem hat, an dem wir arbeiten müssen und daraus persönliche Konsequenzen zu ziehen. Wenn man sowieso wenig konsumiert, da man gar nicht die finanziellen Möglichkeiten hat, finde ich es trotzdem genauso wichtig, wie bei Multimilliardären.
Es geht für mich darum, zugunsten des Allgemeinwohls bewusst zurückzustecken und neue, manchmal auch unbequeme Wege zu gehen. Wenn wir mal an dem Punkt sind, dass in allen Gesellschaftsschichten über solche kleinen Schritte gesprochen wird und man sich mit Verzicht mindestens genauso profilieren kann wie mit Konsum, wären wir einen großen Schritt weiter.
verzichte auf Fleisch und Strohhalme und dann geh protestieren und demonstrieren und wählen damit die reichen mit ihrem scheiß aufhören. wenn das auch nicht hilft dann mach einfach mehr bis es irgendwann funktioniert. es ist unser planet, wir müssen ihn beschützen. schuld umher schieben bringt niemandem was.
Jeder muss seinen/ihren/ieren Teil beitragen. Auch die Superreichen. Warum lecken wir immernoch die Stiefel der Superreichen? Wenn sie drohen in ein anderes Land auszuwandern, haben sie immer noch besteuerbares Vermögen im Inland. Zudem kann man für Privatjets Emissionstandards durchsetzen.

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