3mo ago

"Passdeutsche": Warum der AfD-Kampfbegriff rassistisch ist

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Der Begriff zielt laut einem Gerichtsurteil auf Ausgrenzung und Abwertung
geschockte Donnerratte
Also ich hatte den Begriff noch nie gehört und ich fand es sofort offensichtlich dass der Begriff dazu dienen soll ein Grenze zwischen Immigranten und ethnisch deutschen (geben tuts das eh nicht) zu bilden.
Obligatorische Erinnerung an den Bürgermeister von Berlin Kai Wegner (CDU), der 2023 mit der "Vornamendebatte" die selbe Unterscheidung forderte und anschließend zusammen mit der Giffey SPD seit der Wiederholungswahl die Regierungskoalition stellt.
Die Berliner CDU denkt in dem selben Muster und die Berliner SPD findet das mindestens in Ordnung.
Das muss man noch erläutern? Den Begriff gibt es doch schon seit der NPD und der war schon immer rassistisch.
Ich weiß nicht mehr wo, aber irgendwo habe ich mal gelesen "Deutsch ist, wer einen deutschen Pass hat. Alles andere ist Rassismus." Mehr muss auch gar nicht gesagt werden.
- Ich weiß nicht mehr wo,
  Das könnte tatsächlich von mir sein… 🤔
  Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich dass mal auf einem alten Account hier auf Lemmy so gepostet habe…
  
  ne, ist schon viele Jahre her, dass ich das gelesen habe. Aber das ist auch eine Sache, die so oder so ähnlich schon viele Male betont wurde.
Ich finde wir sollten den Begriff umdeuten: Passdeutsch ist, wer zwar den deutschen Pass hat, sich aber der freiheitlich demokratischen Grundordnung die Deutschland ausmacht verweigert.
Sprich: AgD-Anhänger und ähnlicher Abschaum.
Ich frage mich, wie um alles in der Welt jemand mit dem schönen polnischen Namen Chrupalla auf die spinnerte Idee gekommen ist in Teutsch=National zu machen.

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