Auch, lol, die meisten Fragen werden in diesem Stil beantwortet:
Die Fragen 13, 45, 70, 95, 122, 155, 189, 223, 256, 288, 321, 355, 388, 421, 454, 487, 520 werden
aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.
Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die
Vorbemerkung verwiesen.
Oder es wird alternativ auf die Landesfinanzbehörden verwiesen, die wohl zuständig sind für den Entzug der Gemeinnützigkeit.
Ich finde noch erwähnenswert, dass bei der ersten Frage auf die Antwort auf eine kleine Anfrage eines AgD-lers verwiesen wird. Wirkt für mich fast schon wie eine Anklage.
Naja, du kannst deine Bachelorarbeit auch nicht in diesem Stil schreiben:
Die Fragen 13, 45, 70, 95, 122, 155, 189, 223, 256, 288, 321, 355, 388, 421, 454, 487, 520 werden aufgrund des Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet. Der Bundesregierung liegen hierzu keine Erkenntnisse vor. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen.
wäre, wenn die Inhalte passen, sogar absolut valide meiner Meinung nach.
Bedeutet allerdings auch, dass das Thema nicht hinreichend komplex bzw. das Ergebnis DERART offensichtlich ist, dass man sich fragen könnte, ob das Thema für eine Bachelorarbeit denn geeignet ist
ich hoffe ja der Antwortkatalog wird bei der Union ausgedruckt (auf dem GUTEN 200g/m²-Papier!), gelocht, geheftet und dann Friedel Merz und seinen Konsorten links und rechts um die Ohren gehauen, bis es blutet
Ob politische Tätigkeiten gemeinnütziger Körperschaften - falls diese dem Grunde nach
überhaupt vorliegen - im Einzelfall zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit führen, ist
durch die jeweilig zuständige Landesfinanzbehörde unter Berücksichtigung des
vollständigen und durch die Landesfinanzbehörde zu ermittelndem Sachverhalt zu
entscheiden. Im Übrigen wird auf die Vorbemerkung verwiesen