Argentinien und die USA stutzen ihre Behörden zusammen und entlassen Tausende Staatsdiener. Nun dringt Telekomchef Höttges auf radikale Lösungen à la Elon Musk auch in der Europäischen Union.
Schon mehrere. Einen nach Ungarn, einen nach Russland, einen nach Belarus, einen nach Aserbaidschan, dann viele die wir zu einer blauen Partei schicken, "Mussolini lässt Grüßen" und noch andere die bei paar Firmen "nach dem Rechten" sehen
Joa machen wir Europa auch zur gleichen turbokapitalistischen sozialdarwinistischen Dystopie wie die USA. Ist doch geil. Hat zumindest Elon gesagt. Jemand mit so viel Geld kann doch nur Gutes für die Allgemeinheit im Sinn haben.
Bräuchten wir eigentlich überhaupt noch eine Erbschaftssteuer, wenn es eine angemessene Vermögenssteuer gäbe die sich nicht so einfach wie die aktuelle Erbschaftssteuer austricksen ließe?
Ich würde es noch weiter spinnen. In einer idealen Welt würde nur das besteuert werden, was nach dem notwendigen Konsum übrig bleibt bzw. akummuliert wird. Warum zahlen denn Geringverdiener in die Sozialkassen bzw. noch weiter ausgeholt Mehrwertsteuer, wenn Sie danach Geld vom Staat benötigen um die Miete zu bezahlen.
Hey super, vielen Dank für die tolle Entscheidungshilfe. Jetzt weiß ich sicher, dass ich niemals Telekom-Produkte und -Dienstleistungen in Anspruch nehmen werde.
Wenn er doch nur anhand einer ehemaligen Behörde zeugen könnte, wie man radikal für Produktivität und Innovation bei staatlichen Institutionen sorgen könnte ...
Ja, leider für die Amis, wobei sie mir innenpolitisch nicht so arg Leid tun, immerhin haben sie das so gewählt, und dieses Mal auch vergleichsweise eindeutig.
Für den Rest der Welt ist das zwar im im Prinzip gut, dass die Irren an der Macht dort den Ast absägen, auf dem sie sitzen, aber ich befürchte, dass es nicht schnell genug geht, um die Schäden für den Rest der Welt gering zu halten. Die Scheiße wird sich noch ein bißchen ziehen, denn auf legalem Weg scheint es ja keine schnelle Lösung zu geben und den illegalem Weg werden die Amis so einfach auch nicht gehen, und das will ich ehrlich gesagt auch nicht erleben.