Hamburger Initiative gegen Gendern scheitert mit Volksbegehren
Hamburger Initiative gegen Gendern scheitert mit Volksbegehren
Das Hamburger Volksbegehren gegen die Gendersprache ist tatsächlich gescheitert. Die Initiative "Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung" wollte gegen den Genderstern und Doppelpunkt vorgehen. Es fehlte an Unterstützung.
Vertane Chance des NDR. Der Artikel hätte konsequent mit Doppelpunkt oder Sternchen gendern sollen.
"Die Initiator:innen erreichten mit ihrem Anliegen nicht genügend Unterstützer*innen."
Das Problem ist das große Teile der Leitung des ÖRR von Politikern der CDU besetzt sind. Das würde sofort revidiert und der Redakteur einberufen werden.
Der Postillon bedankt sich für deine Idee.
wäre mir ja so peinlich damit auf der Straße nach Unterschriften zu fragen
Hahahahahahahahahaha
Fickt euch halt ihr Närrys!
Schuld daran sind, natürlich, andere. Was erlaubt sich die Verwaltung ihnen die Sommerferien als Zeitraum zu geben. Als ob sie nicht den Antrag früher oder später hätten stellen können... oh warte, hätten sie machen können.
Typisch. Für die Verwaltung ist ja oft das Innenministerium zuständig.
Meine Initiative gegen Vollidioten scheiterte leider auch an der Existenz dieser Initiative.
Gut
Ich habe das "scheitert mit Volksbegehren" andersherum gelesen. Als hätte es aktiven Widerstand gegeben.
Wäre "scheitert am Volksbegehren" nicht korrekter /klarer gewesen?
Ne, das "Volksbegehren" ist tatsächlich ein demokratisches Verfahren und keine einfache Redewendung.
Genau, durch das Sammeln der Unterschriften sollte ein Vollbegehren erwirkt werden