Bis 2035 wird sich fast jeder zweite Altersmediziner in den Ruhestand verabschiedet haben. Gleichzeitig steigt die Zahl der Patienten. Es drohen massive Probleme. Was ist zu tun?
Differentialdiagnostik kann sie mit Sicherheit gut. Pflege? Na ja. Sie könnte vielleicht bei der Dokumentation etwas entlasten, aber geduldig Strümpfe bei einem Dementen anziehen?