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Warum heute immer noch gefaxt wird
  • @caos @mettwurstkaninchen mit Menschen aus der medizinbuble IMMER Faxen! Einzige funktionierende Kommunikation (ich spreche aus Erfahrung).

  • Ticker: Zehntausende Sachsen gehen gegen Rechtsextremismus auf die Straße
  • @KasimirDD das ist erfreulich.
    PS.: Cottbus ist eine Stadt in Brandenburg 😉

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  • @feb
    Ja aber wenn Du cocacola einem großen Vertriebspartner (z.B. Discounter) "verkaufen" willst dann zeigst Du ihnen sicher nicht diesen sinnfreien an Endnutzer gerichteten Spot sondern informierst über Hintergrundfakten und Vorteile, die Dein Produkt für die hat.
    Wie gesagt es geht hier nicht um random Enduser:innen, sondern um Organisationen, Behörden, größere Strukturen. Bei denen steht auch das Thema der eigenen Server durchaus zu Diskussion.
    @caos @birne

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  • @feb @caos @birne

    Das darf nur in homöopathischen Größen einfließen.

    Das verstehe ich zwar ein Stück weit, aber trotzdem besteht die Gefahr, dass man von Vorn herein weiter dieses nicht hilfreiche "Fedi=Masto" zementiert.

    Wie die Twitterflucht und die dazugehörige Berichterstattung ja zeigte, ist es kontraproduktiv, wenn es um die Etablierung dezentraler Tools geht. Die Leute sind gar nicht so blöd, dass man sie mit ein paar (positiven) Alternativmöglichkeiten immer überfiordern würde. Da unterschätzt man die Leute.

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  • @caos @netzwege @wako @caos
    Das ist sicher ein guter Plan. Ich würde bei der Vorbereitung zu dem Fachtag darauf achten, die offensichtlichen Vorteile gegenüber den Peoplefarmern in den Vordergrund zu stellen (das geht manchmal unter, weil die Leute gar nicht auf die Idee kommen, dass es diese Vorteile überhaupt geben könnte. Zu sehr ist man das System zentraler Silos gewohnt).
    Also z.B.:

    • Posts sind wirklich öffentlich zugänglich (auch ohne Accounts frei lesbar), RSS
    • Unabhängigkeit von zentralen Playern (auch in der Gestaltung und Funktionalität)
    • insbes. bei eigener Instanz eigene Regeln statt Abhängigkeit.
    • Interoperabilität zwischen den Diensten. Unmittelbare Kommunikation zwischen z.B. Friendica, Diaspora, Mastodon, Peertube, Pixelfed… (bei Peoplefarmern kann oft nicht mal ein externes Link gesetzt werden),

    Thematisieren könnte man auch das offenbar unhaltbare "Reichweiteversprechen" der Peoplefarmer: nicht alle Follower bekommen dort ja die Inhalte zu sehen sondern nur die, die dem entsprechenden Algo als gewinnbringend erscheinen. Das Reichweiteargument ist meiner Erfahrung nach nämlich das, was die Leute am meisten dort hält. Sie glauben es, weil ihnen (intransparente) mehr oder weniger beliebige Zahlen vorgelegt werden. Das Fediverse kann diese Zahlen nicht bieten, aber es gibt dokumentierte Erfahrungen, dass die Interaktionen hier sehr viel ausgeprägter ist. Das wollen natürlich nicht alle, ist aber am Ende der einzige Grund warum man Socialmedia macht.

  • wolf wolf @fedi.solibre.de

    Grafikdesign, Datenschutz und freie Zugänglichkeit – dafür pulsiert mein Herz…

    Ich bin als Designer überzeugt, dass Unternehmen und Organisationen in Verantwortung für ihre Kund:innen und Mitarbeiter:innen stehen, um deren Persönlichkeitsrechte durch datensparsame und zugängliche Produkte zu wahren. So gründete ich Solibre, eine Grafikagentur mit Fokus auf Privacy, Barrierefreiheit und gute Gestaltung.

    Zeitgenössische Kunst ist ein zweiter Schwerpunkt in meinem Leben. Gemeinsam mit meiner Partnerin realisiere ich Theater- und Kunstprojekte an den Schnittstellen von Tanz, Klang und Architektur.

    Im Fediverse bin ich seit 2017 aktiv und ich betreibe fedi.solibre.de, als meine eigene Friendicainstanz, vielleicht kennt Ihr mich schon als wolf@social.solibre.de, wo ich mit Pleroma zunächst hier unterwegs war.

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