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InitialsDiceBearhttps://github.com/dicebear/dicebearhttps://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/„Initials” (https://github.com/dicebear/dicebear) by „DiceBear”, licensed under „CC0 1.0” (https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/)SC
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5 mo. ago

  • Ich denke, es ist vielleicht etwas kurz gefasst, in Angriffen auf queere Menschen nur ein Problem mit Männlichkeit zu sehen. Das ist sicherlich ein Teil davon! Rechtsextremismus baut stark auf toxische Männlichkeitsmythen - dennoch ist das nur ein Ausdruck einer grundsätzlichen Ablehnung alles "anderen". Da mögen als erstes wir Schwule dran sein, aber am Ende liegt dem eine grundsätzliche Menschenfeindlichkeit zu Grunde, die sich auf alles und jeden stürzen wird, der als abweichend von der eigenen Norm wahrgenommen wird.

  • I just started reading an incredible book about various first ascents on the tallest mountains of our world. It's fascinating what the human body can withstand and how much mental fortitude our minds can muster - it has also again reinforced my conviction to never do serious mountaineering. Other than that, I'm just chilling and waiting for the days when my partner has time off.

  • Diese Behauptung, Väter wären bei der Sorgerechtsfrage benachteiligt und Familiengerichte würde immer zugunsten der Mutter entscheiden, ist so falsch wie schädlich. Jeder scheint drölf Beispiele dafür zu kennen, aber wenn man sich dei Fälle im Detail ansieht, gibt es oft genug gute Gründe dafür, wie das gelaufen ist. Väter, die sich aus der Erziehung und Alltagspflege ihrer Kinder größtenteils heraushalten und dann nicht einsehen wollen, dass die Mutter berechtigterweise als Hauptbezugsperson und Lebensmittelpunkt beurteilt wird, sind da mMn ganz vorn mit dabei (in deren Augen haben sie ja "für die Familie" das Richtige getan und Geld verdient, aber das spielt für das direkte psychische Wohl der Kinder eben nur eine untergeordnete Rolle.)

    Stattdessen ist es für jeden, der genauer hinschaut, offensichtlich, dass Mütter unter überkritischer Beobachtung stehen und die kleinste Versäumnis ihnen auf die ungändigste Art ausgelegt wird - bis dahin, dass allein schon die Anschuldigung, eine schlechte Mutter zu sein, für rechtliche Konsequenzen reicht ... die Beispiele im Artikel sind auf eine Art schockierend, auf eine andere überraschen sie mich leider nicht. Das ist die konsequente Fortführung von systematischer Frauenfeindlichkeit.

  • The human brain doesn't like change. That is true regarding the big things, but also the small things. Changing anything requires effort, and this effort can feel very different depending on you mindset that day, that moment. I find myself quite often wanting to do "thing", but not wanting to do all the stuff I have to do before. I want to be under the shower, but I don't want to take off my clothes, get wet, etc. Kind of like the dog in this little comic, who wants you to throw the ball, but not take it away from him. 😄

    I can only get myself through this with (loving) self-discipline - telling myself, come on, you know it's going to be good once you're at it. I also try to make the hurdles I have to jump over as small as possible. Maybe that's an option for you as well? Maybe you don't have to take off all your gear or get completely out of the water, canoe etc.

  • That's great to hear!

    I also like to think I have become a much nicer person to be around (about 10 years sober now). It's difficult for me to pinpoint it on one thing, since when I stopped drinking a whole lot of things happened and changed at the same time, but I do think alcohol had a corrosive influence on my personality. I was just angry all the time when I was drinking. I didn't act it out openly, but looking back there was an underlying (passive) aggressiveness in all my interactions with other people. I would feel like shit about it, drink a lot to make me happy, but the alcohol would jut make me more irritated ... rinse and repeat, for many years, until I finally started to face my feelings (all of them) head on and sober. I think I have become more "me", more the person I am supposed to be and feel comfortable with. I have had these sorts of sudden realizations, years into my sobriety, where I would suddenly stop and think, hey, I'm .. happy? Just happy and content with myself, by myself? That's new, lol. And I do think other people feel it and react positively to it.

  • Children love to help. It comes to them as naturally as play. "Chores" are just things that need to be done .. I think it's helpful to not think about something you have to do everyday as a burden, just for my own mental well being, haha. When my daughter was young and around me all the time, I would have found it weird to exclude her from everyday things that just need to be done. I didn't even phrase it as "help" - we would just do those things together, just like we played together. She's a teen now, and knows how a household works and she just does stuff that need doing, just like any other member of our household. I mean, of course her room is a mess, but that's just age appropriate.

  • When I was a kid I asked my mother what I would have to be to be outside all day. I love nature and caring for plants, spending time outside ... she told me I could be a forester, so for a long time that's what I wanted to be. People always laughed at me when I said that, I come from a very career-driven family and people assumed I would naturally study for a business degree and probably work at my fathers company. I did not become a forester, but I did study music and become a dirty hippie, so I think my childhood-me would be pretty okay with that. 😁

  • Gut, dass ich das noch gelesen haben - so ist die Tochter heute mit einer Extraumarmung aus dem Haus gegangen (sie war begeistert 😁 ).

    Bäume umarmen kann ich auch nur empfehlen. Also, wirklich. Vielleicht nicht in einem vielbesuchten Park, in dem man währenddessen von drei Hunden angepinkelt wird, aber wenn man sich mal irgendwo befindet, wo man sich in Ruhe auf die Natur einlassen kann, kann das eine berührende Erfahrung sein. Borkig berührend, aber auch so emotional. Oder steckt mal eure Hand in den Boden .. jedes Stück Land hat so seine eigenen Vibes.

    Wie ich sie da sinnvoll unterstützen kann hab ich noch nicht herausgefunden.

    Helfen ist eine schwierige Sache, je näher der andere Mensch einem steht, desto härter ist es manchmal. Viel Kraft!

  • “Kompaktklotz”, “Bratzylinder”, “Pfannensphären” oder “Teilungserzeugnis”

    Wie geil das wäre 😂 Ich hab mir tatsächlich schon angewöhnt, alles Wurst- und Käseartige "Scheiben" zu nennen, weil der irgendwann mal aufgekommene Name "Genießerscheiben" für Käseersatz mich so zum Lachen gebracht hat. Ich nehme mein Brot gerne mit Scheiben, Danke!

    Mich hat letztens eine Freundin verwundert gefragt, warum wir Kuhmilch im Kühlschrank haben - ich sag, öh, wie, wär mir neu? Und sie sagt, ja, da steht doch Kuhmilch drauf! Es war die "Wow No Cow" von Oatly ...

  • Wenn ihr es in eurem Herzen finden könnt, unterzeichnet bitte auch die dort verlinkte Petition. 🙏 Hier der direkte Link: https://weact.campact.de/petitions/kein-sonderregister-fur-trans-personen-nie-wieder-listen-gegen-minderheiten

    Jeder nicht-hetero cis Mensch, der denkt, die deutlich sichtbaren Attacken auf trans, inter und nichtbinäre Menschen gingen uns nichts an, denkt meiner Meinung nach zu kurz! Nicht nur gehen die Rechte ALLER Menschen uns ALLE an, wir dürfen uns nicht in der Illusion wiegen, es würde als nächstes nicht genauso uns wieder an den Kragen gehen. Die Gruppe der "Anderen" wird von der Mehrheitsgesellschaft immer großzügig definiert ... und alte Kategorien werden nur zu leicht wieder reflexartig angenommen. Sicherheit gibt es für uns nur in der Solidarisierung.

  • Gute Nachrichten 🙏 Wie gut, dass sie sich offenbar durchschlagen konnte. Und dass sie aufmerksame Leute zuhause hat, mit denen sie ein Meldesystem hat und die auf sie aufpassen!

    Ich war in den 90igern viel unterwegs, vor allem in Europa, aber auch mal weiter weg, da war das Kontakthalten noch eine ganz eigene Herausforderung. Telephonzellen finden (und das richtige Kleingeld dabei haben) oder Orte, wo man mal eine Postkarte verschicken konnte ... hatte auch seinen eigenen Charme, aber für die Leute, die zuhause auf Nachricht warten, war das sicherlich sehr viel stressiger als heutzutage.

  • Einfach posten @feddit.org

    Ditt is also feddit