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Berliner Landesamt für Flüchtlinge meldet Ende der Aufnahmekapazität
www.spiegel.de Berlin: Landesamt für Flüchtlinge meldet Ende der Aufnahmekapazität

In Berlin werden Plätze in Unterkünften für Geflüchtete knapp. Die Sozialsenatorin des Landes rechnet nicht mit einem Ende der Zuwanderung. Die Union stellt sich derweil gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Italien.

Berlin: Landesamt für Flüchtlinge meldet Ende der Aufnahmekapazität
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SPIEGEL-Talk: Strack-Zimmermann und Wissler streiten über Frieden in der Ukraine
  • Die logische Konsequenz aus einem Gebietsgewinn für Russland würde auch bedeuten dass man sich als nicht Nato-Land Atomwaffen zulegen muss um die territoriale Integrität zu schützen. Sonst können atomare Großmächte sich von deinem Land einfach nehmen was sie wollen

  • www.spiegel.de SPIEGEL-Talk: Strack-Zimmermann und Wissler streiten über Frieden in der Ukraine

    Wie kann es Frieden in der Ukraine geben? Darüber diskutieren FDP-Politikerin Strack-Zimmermann und Linkenchefin Wissler im SPIEGEL-Spitzengespräch. Die Liberale nennt die Linke »naiv« – dann eskaliert der Streit.

    SPIEGEL-Talk: Strack-Zimmermann und Wissler streiten über Frieden in der Ukraine

    Wie kann es Frieden in der Ukraine geben? Darüber diskutieren FDP-Politikerin Strack-Zimmermann und Linkenchefin Wissler im SPIEGEL-Spitzengespräch. Die Liberale nennt die Linke »naiv« – dann eskaliert der Streit.

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    Wie klappt Vermögenssteuer? Ernsthafte Frage
  • Das teure Unternehmen unmoralisch sind ist ein nerviges Totschlagargument. Der Großteil des werts deines Unternehmens kann in Expertise, IP und Patenten stecken und hiervon steht den Angestellten kein "fairer" Anteil zu, außer sie sind/waren an der Schaffung dieser beteiligt . Ein Ingenieur der neue Herstellungsverfahren entwickelt wäre hier ein gutes Beispiel von jemanden der viel wert schafft und dafür auch gut beteiligt wird. Die Angestellten sollten einen fairen Lohn abhängig von dem Wert ihrer Arbeit bekommen, nicht davon abhängig wie viel Gewinn das Unternehmen macht.

  • Wie klappt Vermögenssteuer? Ernsthafte Frage
  • Meinen Gedanken gingen in diese Richtung: du besitzt eine Firma zu 100%, dir gelingt sowas wie biontech mit der mRNA Impfung und jetzt ist die Firma 10 Milliarden wert. Um die jetzt fällige steuer von 1% zu bezahlen muss ich einen (sehr kleinen) Teil des Unternehmens verkaufen. Klar steigt mein Unternehmensgewinn wahrscheinlich weiter und wenn im nächsten Jahr die Steuer fällig wird ist mein Unternehmen schon 10,3 Milliarden wert. Für die Steuer verkaufe ich also wieder ein bisschen und besitze jetzt noch ~98,2% von meinem Unternehmen. Klar habe ich trotzdem mehr Geld in der Tasche und bin reicher, muss aber trotzdem Stück für Stück Anteile aufgeben. In der Praxis haben solche Leute natürlich auch andere Einkünfte aus denen sie die Steuern zahlen könnten und die Zahlen die ich hier benutzt habe sind absurd hoch...aber mir scheint einfach ein System das so funktioniert nicht ganz durchdacht

  • Wie klappt Vermögenssteuer? Ernsthafte Frage
  • Okay danke, das macht so am meisten Sinn. Würde das bei Firmen aber nicht die Industrie mit teuren Produktionsmaschinen, Lager und Materialkosten belasten und als Standort für solche unattraktiv werden, während "Digitale Unternehmen" ja deutlich weniger Substanz haben. Oder nicht?

  • Wie klappt Vermögenssteuer? Ernsthafte Frage

    Es gibt immer viele Forderungen nach Vermögenssteuern und das Reiche ihren fairen Teil bezahlen sollen aber wie funktioniert das in der Praxis?

    Zuerst sind wir uns wahrscheinlich einig das Einkommen aus Lohn ausreichend besteuert wird, ob 1-10 % mehr oben an 250k lässt sich diskutieren aber das sind kaum die Reichen an denen sich die meisten stören.

    Erbschaftssteuer ist ein Ansatz aber sollte es nicht okay sein sein Unternehmen an das Kind zu vererben? Oder Börsennotierte Unternehmen nicht? Ab einem gewissen Umsatz/Gewinn/Schätzwert?

    Gewinn aus Zinserlösen und Dividenden werden bereits mit 25% besteuert was schon ziemlich happig ist.

    Superreiche werden meist auch ihre Aktien nicht verkaufen sondern stattdessen beleihen um an Geld zu kommen. Irgendwann ist ja aber auch hier der Kredit fällig und es müssen hierfür Anteile verkauft werden um den Kredit zu bezahlen -> ergo es wird versteuert.

    Milliardäre sitzen soweit ich es verstehe halt hauptsächlich auf "unrealised gains" und mir fällt keine Lösung ein wie diese sinnvoll zu besteuern sind ohne das Stück für Stück die Firma(als Anteile)dafür verkauft werden muss. Die Unternehmensgewinne selbst werden ja auch versteuert, die Löhne an die Mitarbeiter ja auch noch.

    Anscheinend gibt es in anderen Ländern ja deutlich höhere Grundsteuern aber da weiß ich nichts drüber wie das sie Reichen speziell mehr belasten sollen.

    Wende mich halt an diese Community weil ich denke das schlauere Leute sich bereits den Kopf darüber zerbrochen haben und ich gern wüsste wie Ü

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