ich🐶iel
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Warum steht "für mehr Tierwohl" nur auf Tierprodukten, aber nie auf Hafermilch, Margarine oder Tofu?
Weil wir es aus Gründen des Selbstbeschiss erlauben, dass "Tierwohl" als reiner Marketingbegriff der Tierindustrie benutzt wird. Behaupte ich mal.
Ich finde es paradox das auf Verpackungen von Haltungsform 1 und 2 zu drucken.
Bei Stufe 4 gibt es wenigstens Videos die zeigen wie es im Stall aussehen kann: https://www.youtube.com/watch?v=dIg4MoOippo
Schachmatt, Veganismus.
Tierwohl nicht da, muss ich erst bestellen, schau Montag nochma rein.
Weil ein Tier gehts besser wenn er nicht mit anderen Tieren wie Sardinen einpackt in ner kaltes Gebäude steht.
Jedoch es wird zu leichtfertig mit dem Kennzeichen umgangen. MMn sollte es nur drauf stehen wenns echtes Freilandhaltung ist und die Milchkühe einweder gar nicht geschlachtet oder erst geschlachtet werden wenn sie selber wegen hohen Alters gestorben sind.
Die Haltung von der du sprichst gibt es nicht und wird es nie geben. Eine Kuh wird jedes Jahr zwangsgeschwängert und bringt eine neue Kuh zur Welt, sonst produziert sie keine Milch. Wenn du da nicht frühzeitig Tiere tötest hast du entweder keinen Platz mehr oder kein Geld mehr. Mal abgesehen davon, dass die Überzüchtung der Tiere, um immer mehr Milch zu produzieren, den Tieren enorme Schmerzen und Probleme bereitet und man deswegen NIE von Tierwohl, also dem Wohlergehen der Tiere, sprechen kann
Ist diese Liebe™ hier mit uns im Raum?
Ne, ich esse sie nicht. :)
Es ist seltsam, dass Chicken, Beef, Duck Instantnudeln von yum yum vegan sind, während Vegetable es nicht ist.
Warte... dass Chicken, Beef und Duck kein Fleisch haben war mir bewusst. Aber was ist bitte in Vegetable drinne?! Du zerstörst gerade mein weltbild!
Das mache ich zwar ungern, weil Nestle böse und alles, aber: Die Sofortnudeln von Maggi enthalten kein Palmfett und wesentlich weniger E-Stoffe (Polyphosphate/E452 sind aber genau wie bei Yum Yum drin und eher nicht gut). "Curry" und "Chili" sollten auch vegan sein, auch wenn das nicht gekennzeichnet ist.
Nein, ich ficke sie nur.
Wir leben im 21. Jahrhundert. Geh mal mit der Zeit und nutze die Technologie, die uns zur Verfügung steht.
https://www.minitube.com/catalog/en/henryetta-artificial-cow-ai-training-model-p2353/
Aber ja du hast Recht. Fuck dairy.
Darauf erstmal einen * Rinderbraten.
Kühe sind ja auch Veganer!
Es ist keine Doppelmoral wenn man auch Menschenfleisch probieren würde. https://i.imgur.com/ynSmhbn.gif
So ein Unsinn. Alle Bauern hassen ihre Tiere oder was?
Bauern halten Tiere aus kommerziellen Gründen, dabei ist das Produkt das Tier selbst (unter Einbeziehung der Vorprodukte wie Futtermittel, Arbeitskraft und Technologie).
Die Haltung zum Tier ist in dieser Rechnung aus wirtschaftlichen ((Internationaler) Wettbewerb), zeitlichen (Zahlenverhältnis zwischen Tier und Mensch) und emotionalen (Gefahr des empathischen Burnouts) Gründen erstmal vorgegeben, größtenteils ungeschrieben zwar, aber dennoch betriebsnotwendig.
Ein Tier zu schlachten ist kein freundlicher Akt dem Tier gegenüber.
Und? Trotzdem können Bauern ihre Tiere lieben. Ich behaupte Mal, die meisten tun das auch. Es ist sehr überheblich, zu meinen, man allein weiss was liebe ist oder was richtig ist und allen anderen zu unterstellen, sie wären Tierhasser oder schlechte Menschen.
Ich hab gar nichts gegen Veganer, vegane Lebensweise und ernähre mich selbst bewusst und auch häufig ohne Fleisch. Aber dieses überhebliche Gelaber kotzt mich an. Wen wollt ihr denn damit überzeugen? Das einzige, was ihr damit kassiert ist Ablehnung und am Ende erreicht ihr nichts. Überzeugt mit Argumenten und Fakten. Zb. CO2 Ausstoß der Tierhaltung, schlechten Haltungsbedingungen, massenhafter Antibiotikaeinsatz... Es gibt ja nun wirklich genug Möglichkeiten, sachlich gegen Fleischkonsum zu argumentieren.
Statt dessen kommt die Moralkeule. Das ist albern und kontraproduktiv.
Ich würde eher das Wort Gleichgültigkeit verwenden.
Wie stehen Leute eig. zum Tierwohl bei Jagd? Das Tier lebt in seiner natürlichen Umgebung, kann sich seiner Natur entsprechend verhalten/entwickeln und werden mit einem Schuss erlegt, was oft sogar zum Waldschutz nötig ist.
Aus Spaß Tiere erschießen? finde ich grundsetzlich nicht gut. Das Fleisch braucht man ja auch nicht. Und zum Schutze des Waldes sollte man andere, weniger schmerzhafte und gefährliche Mittel wählen, soweit es möglich und praktikabel ist.
soweit es möglich und praktikabel ist
Das is das Problem, am Ende muss die zB Rehpopulation auf ein gewisses Maß begrenzt werden, da die ansonsten alles an Neuwuchs kahl fressen. Wildschweine zerstören im Wald enorme Mengen an Bäumen, in dem sie die Wurzeln und Rinde beschädigen. Sofern du nicht in den Wald gehen und Eber/Hirsche sterilisieren willst, ist die Bejagung wohl das sinnigste. Am Ende ist es schließlich genau das was normalerweise von Predatoren wie Luchsen oder Wölfen getan werden würde.
Einige ist es egal dass Rehe und Wildschweine Flora kaputt machen wenn sie zu zahlreich sind.
Der meiste Wald ist Nutzwald und dort verursachen sie eher wirtschaftliche Schäden. In einen natürlichen Wald würden sie wie Schafe mit der Landschaft leben und nicht in Baumfelder gegen den Waldbauern. Es geht auch nicht darum Schäden zu verhindern, es geht darum die Schäden dem Gewinn über vertretbar zu halten. Solange deren Körper mehr Gewinn bringen als sie bedrohen passt es. Es wird genau nach den Hegerichtlienen getötet um weiter machen zu können. Bei anderen Tieren die keinen Gewinn bringen wie Fischotter, Biber oder Wölfen wird ja auch die Ausrottung gefordert, warum nicht beim Reh? Weil, heut auf d Nacht, da gibts a Rehragout.
Sehr komplexes Thema mMn. Gibt da unter Veganer:innen verschiedene Lager, weil da noch konkurrierende Definitionen kämpfen.
Wild anzufüttern und dann zu schießen, kann aber relativ leicht als Tierhaltung mit Extraschritten verstanden werden, was als anfüttern gilt, ist aber wieder Diskussion.
So richtig vegan finde ich es auch nicht, Tierkadaver, die bei der Tierhaltung produktionsbedingt oder bei ungesichterm Verkehr anfallen, nicht-menschlichen Prädatoren zu überlassen (ie Wölfe et al).
So richtig vegan finde ich es auch nicht, Tierkadaver, die bei der Tierhaltung produktionsbedingt oder bei ungesichterm Verkehr anfallen, nicht-menschlichen Prädatoren zu überlassen (ie Wölfe et al).
Das töten und dann die Entnahme der Kadaver reduziert die Biodiversität, es gibt einige Experimente wo es gut erforscht wurde, der Wald muss nicht von uns aufgeräumt werden.
https://www.mdr.de/wissen/umwelt/tote-tiere-boden-wirkung-kadaver-liegen-lassen100.html
Das geht in mindestens 2 falsche Richtungen
Tout directions?
Oh, ich habe Tiere zum Fressen gern.
Kannst du mir Rezepte für 'ne Weihnachtskatze geben?
hmm, mein opa meinte man sollte kaninchen immer mit kopf kaufen, damit man sicher sein kann keine katze zu kriegen. ich schlage also ein beliebiges Rezept für Kaninchen vor und statt Kaninchen eine Katze zu nehmen.
Alf empfiehlt Pommes dazu.
Tut mir Leid, habe gerade kein Rezept für Dachhase zur Hand.