Wenn diese Demokratie Faschisten ermöglicht, weil die Meinungsfreiheit zu hoch gehalten wird, dann empfinde ich das als notwendiges übel, was aber nicht heißt, dass man die Demokratie bei zersetzenden Einflüssen nicht verteidigen muss/sollte.
Mir würde auch keine Möglichkeit einfallen pauschal Faschisten nicht zu ermöglichen, da die sich ja nicht immer zu erkennen geben (die afd sagt immer noch, dass sie für diese Demokratie sind, stimmt halt nicht)
Aber ich würde auch für eine freie Demokratie kämpfen, wenn diese zugrunde geht.
Was also uns unterscheiden müsste von den Faschisten ist das wir dafür kämpfen müssen, das alle an die Macht kommen dürfen.
Aber dann auch über die Demokratie diese wieder verlieren können.
Schwierig, weil wenn du Hebel der macht etablierst um diese Leute im Schach zu halten, finden sie Wege diese für sich zu nutzen.
Glaube mehr Pro- Demokratischer Patrotismus wäre wichtig in der Gesellschaft.
Nicht Links / Rechts Hass. Sondern Hass auf die die dem Volk das Lenkrad nehmen wollen. Mehr macht dem Volke.
Demokratie ist nicht einfach eine Staatsform, die man einmal ins Gesetz schreibt und gut ist.
Demokratie muss gelebt und erneuert werden. Dazu gehört auch anti-demokratische Kräfte zu bekämpfen. Nur weil Faschisten theoretisch mal die Mehrheit bekommen können, ist das dann nicht Demokratie, wenn sie dann zeitgleich die Demokratie abbauen. Demokratie heißt nicht, dass Leute, die diese abschaffen wollen, auch an die Macht dürfen.