Er gelobte Besserung, doch passiert ist nix und so wurde dies zu einer meiner schlimmsten Nächte in der Klausurenphase.
Und wenn er nicht gestorben ist, dann dreht er kontinuierlich seinen Bass weiter auf und springt so laut rum, dass man ihn über Kontinentalgrenzen hinweg hören kann.
bass shaker (montiert man normalerweise under den 'gaming chair')
mikrophone
arduino o.ä.
Suche an deiner Decke die stelle wo der gegnerische bass steht.
Montiere den bassshaker mit schwerlast dübeln an der decke unter dem gegnerischen bass.
Lasse dir vor einer Ai deiner wahl code schreiben welcher via mikrophon die baseline des laufenden songs erkennt und dann leicht versetzt mit dem Bassshaker nachspielt.
Im besstenfalle sorgt dies dafür das dein nachbar denkt sein bass ist kaputt da er keine klare baseline mehr aus ihm herraus bekommt.
Alternativen:
Rausfinden ob die soundanlage eine IR fernbedienung hat, wenn ja dann eine Universalfernbedienung und eine spiegel nutzen um duchs fenster die anlage leiser zu stellen.
Einen wlan dauther basteln der den nachbarn aus seinem eigenen wifi wirft wenn der bass zu laut wird...
Ein loch von unten durch die decke in den gegnerischen bass bohren und ihn mit bauschaum füllen.
Das größte Problem dabei dürfte eine ausreichend genaue Ortung des gegnerischen Basses sein. Wenn man den nicht trifft, braucht es ggf. sehr viel Bauschaum, weil der gesamte Raum gefüllt werden muss. Das sollte aber auch den Geräuschpegel merklich senken.
naja das lässt sich schon rausfinden, musst nur das haus in 3D nachbauen und dann die schallwellen simulation mit deinen eigenen messwerten vergleichen bis die stelle mathematish gefunden wurde.
Alternativ:
dem nachbar eine 360grad camera schicken die beim auspacken ein paar bilder der wohnung an dich sendet und das ganzd als gewinnspiel gewin tarnen
Einen wlan dauther basteln der den nachbarn aus seinem eigenen wifi wirft wenn der bass zu laut wird...
Aber nicht, wenn er sein WLAN modern eingerichtet hat und wenigstens semi-aktuelle Hardware nutzt. Ab WPA3 (veröffentlicht immerhin 2008) sollte das nicht mehr so einfach gehen...
Hab aus Spaß mal mit dem Handy den Status Quo hier überprüft.
Ich habe knapp über 70 WLAN Netzwerke aus meiner Wohnung, im Treppenhaus und das erste Stück die Straße lang gefunden. Ganze drei davon hatten WPA3 überhaupt in irgendeiner Form angeboten. Zwei davon sind meine eigenen... LOL. Sollte vermutlich immernoch eine sehr hohe Erfolgsquote haben.
Außerdem: Es wird meistens WPA2+WPA3 angeboten. Dann gilt der Deauth-Schutz nur, wenn dein Endgerät auch wirklich WPA3 nutzt. Ist es weiterhin mit WPA2 verbunden, dann ist es halt trorzdem dafür anfällig. Daher zeigt die Stichprobe nur, dass es einen weiteren Nachbarn gibt, der davon nicht betroffen sein könnte. Nicht, dass wir alle es wirklich sind...
Also viele Router haben immer noch einen Aufkleber mit dem Standard-Passwort aus nur 16 Ziffern. Davon bin ich nicht begeistert, aber scheint zu reichen?!
Das wären 1E16 mögliche Kombinationen.
6 Buchstaben ergeben immerhin noch 1,9E10 Kombinationen - wenn man Groß- und Kleinschreibung nutzt. Bei nur Groß- oder Kleinschreibung sind es nur noch 3E8. Also alles viel schlimmer - und das sogar, wenn die Passwörter Random wären... Selbst mit Alpha-Numerischen Passwörtern und ein paar Sonderzeichen käme ich nur auf 9,8E10. Immernoch viel zu wenig bei 6 Zeichen.
Vielleicht hätte ich ja mal die Namen auf den Klingelschildern notieren sollen. Da wäre sicher das ein oder andere WLAN-Passwort dabei gewesen Ü
Hab das mal gemacht aber one automatisierung, aka mit mikrophone am pc soundspur vom nachbar bass aufgenommen, und dann zurück gespielt, funktionierte ganz gut die verwirrung war maximal.
Is aber relativ zeitaufwändig und arbeitsintensiv gerade wenn der nachbar alle paar sekunden den song wechselt.