Schweiz: Interne Dokumente zeigen, wie ein SVP-Bundesrat die Wolfabschüsse durchdrückte – und Experten ignorierte
Schweiz: Interne Dokumente zeigen, wie ein SVP-Bundesrat die Wolfabschüsse durchdrückte – und Experten ignorierte
Bundesrat Albert Rösti setzte in kurzer Zeit die Teilrevision der neuen Jagdverordnung gegen den Wolf durch. Dokumente zeigen, wie rücksichtslos er vorging.
Tiere durften präventiv geschossen werden – noch bevor sie einen Schaden angerichtet haben. Dank der neuen Jagdverordnung, die Bundesrat Albert Rösti als Vorsteher des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) durchgesetzt hat. Diese erlaubt zudem auch die Ausrottung ganzer Rudel, sobald ein einziger Wolf des Rudels einmalig Schaden verursacht hat.
Diese verdammten Wichser. SVP einfach nur Cancer-Partei.
Zusammenfassung:
Als Bundesrat Albert Rösti im Dezember 2022 die Teilrevision des Jagdgesetzes vorstellt, ist die Empörung in der Bevölkerung und bei den Umweltverbänden gross. Denn Rösti will die Jagd auf den Wolf erleichtern. Die Zahl der Wölfe in der Schweiz soll von 100 auf 20 Rudel sinken. Die wissenschaftliche Grundlage für diese Zahl fehlt allerdings. Zudem ist unklar, wie Rösti auf die Kritik der Umweltverbände reagiert. Wird er die Revision des Jagdgesetzes zurückziehen? Wird er die Zahl der Wölfe auf 20 Rudel festlegen? Wird er die Jagd auf den Wolf erleichtern? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Jagdverordnung 2024.:::
Wie schweizerisch soll dein Name sein? Albert Rösti: Ja!