Normalerweise kleben sich die Klimaaktivisten der Letzten Generation auf der Straße fest. In Berlin probieren sie nun eine neue Variante: Sie mieten außerdem Autos und stellen sie quer auf die Straße.
Es stellt halt die vorherrschende Stellung des motorgetriebenen Individualverkehr in Frage. Wir alle wissen doch, das für Lindner die Wirtschaft dort aufhört, wo die Transaktion des Porsche Vorstandes auf sein Konto endet.
Wenn wir das Brandenburger Tor abreissen müssten um auch nur 0.1% weniger CO2 auszustoßen wäre es das absolut wert und sollte sofort veranlasst werden.
"Klimakleber und AfD - deren Programme führen dazu, dass Deutschland wirtschaftlich ruiniert werden würde", sagte Lindner.
Im Gesamtzeitraum der Sommerferien (24. Juni bis 11. September) zählte der ADAC auf Deutschlands Autobahnen insgesamt 106.488 Staus. Diese summierten sich auf eine Länge von 178.483 Kilometern, was ungefähr 4,5 Erdumfängen entspricht. Autofahrende standen dadurch 81.135 Stunden im Stau.
Ohne Christian Lindner groß in Schutz nehmen zu wollen: er bezieht sich bei dieser Aussage wohl eher auf das, was die LG fordert, nicht auf den Stau, den sie verursachen.
Die LG fordert das Einhalten von bereits bestehenden Gesetzen. Lindner ist entweder saudumm oder einfach nicht geeignet für einen Ministerposten in einer Demokratie.
Ein Auto kann man einfach abschleppen. Bei einem Dutzend wird es schon schwieriger. Außerdem muss der Abschleppdienst oder wer auch immer die holen soll ja auch erstmal zu den Autos vordringen.