Tax the Rich: Nach der Petition ist vor der Vermögensteuer
Tax the Rich: Nach der Petition ist vor der Vermögensteuer

Tax the Rich: Nach der Petition ist vor der Vermögensteuer

Tax the Rich: Nach der Petition ist vor der Vermögensteuer
Tax the Rich: Nach der Petition ist vor der Vermögensteuer
Geladen waren Marlon Bröhr (Union), Daniela Rump (SPD), Corinna Rüffer (Bündnis 90/Die Grünen) und Sören Pellmann (Die Linke) – am Termin teilgenommen hatten Isabell Vandre und Moses Arndt stellvertretend für Die Linke und Swantje Michaelsen als stellvertretendes Mitglied der Grünen im Petitionsausschuss.
Die tun ja nicht mal, als ob es sie interessieren würde.
Warum sollten sie? Jeder weiß, dass sie einen Scheiß drauf geben.
Man muss sich auf über das gefährliche Signal der Ausgrenzung bewusst sein, den die Teilnahme an so einer Anhörung an die Milliardäre senden würde. Diese Menschen haben sowieso schon wenig Menschen denen sie sich anvertrauen können, weswegen sie ständig gezwungen sind psychopathisch über Leichen zu gehen. Stell dir vor wie das wäre als Milliardär, wenn du dich nicht mal mehr auf totale Unterwürfigkeit der CDU verlassen könntest!?
Wir müssen jetzt als Gesellschaft standfest bleiben und uns dem Linksrutsch von Anfang an entgegenstellen, damit wir Milliardären hier noch ein menschenwürdiges Leben bieten können. Die Würde des Menschen ist unantastbar! Das gilt auch für Milliardäre! Und das lassen wir uns nicht von den Linksfaschisten untergraben.
/s (zur Sicherheit)
Ich hab nichts von der Petition gehört, sonst hätte ich die auch unterschrieben :(
Das ist auch Absicht, niemand berichtet groß darüber und die Petitionsanträge an den Petitionsausschuss laufen meist nur 30 Tage. Jedoch werden Petitionen ab 30.000 stimmen bereits im Ausschuss aufgenommen und geprüft.
Hab übrigens Unterzeichnet. Es genügt einen Account dort zu haben, Petitionen darf jeder einreichen, Unterzeichnen geht auch ohne direkt Namentlich gelistet zu werden:
https://epetitionen.bundestag.de/epet/registrieren.html
Wäre gut wenn sich mehr Leute bei sowas beteiligen. Es ist nicht viel aber es ist definitiv ein Demokratisches Werkzeug das etwas bewegen kann.
Irgendeine Petition hat es diese Legi auch schon zu einem Gesetzesentwurf geschafft. Hab aber vergessen welche.
Mit der Bundestagspetition „Tax the Rich“ fordert Attac den Bundestag dazu auf, die Vermögensteuer auf alle Vermögensarten wieder einzuführen.
Finde ich gut, dass jetzt gesetzliche Rentenansprüche endlich korrekt besteuert werden.
So gut ich den Gedanken finde, so undurchdacht halte ich die Forderungen: Alle Vermögensarten über 1 Millionen sollen besteuert werden.
Ich kann der Einfachheit etwas abgewinnen - wird je komplizierter bei einer Umsetzung. Nur: Die Höhe von 1 Millionen kann ich nicht nachvollziehen. Da ist doch klar, das da viel Widerstand aufkommt, da es eben nicht Reiche und Überreiche trifft, sondern gehobene Mittelschicht und kleine Unternehmen mit Betriebsvermögen.
Sind die nicht auf der Höhe der Zeit? Millionäre waren die Reichen der 80iger Jahre. Dank Inflation reden Banken erst ab 5 Millionen Vermögen von Reich. Darunter sind es „Everyday Millioniares“ - sprich vermögendere Normalos. Die bekommen nur Service von der Stange, nichts mit Spezialservice oder Anspruch.
Da ist doch klar, das da viel Widerstand aufkommt
Besser kann man das Spannungsfeld von Vermögen und Demokratie nicht aufzeigen. Wenn man zu den vermögendsten 10% der Haushalte gehört, hat man nicht mal eine Million Euro Vermögen. Das fängt bei 700k pro Haushalt (!) an. Also eigentlich eine bequeme Mehrheit, die ein Interesse daran haben sollte, dass die Vermögensteuer ab 1 Mio. anfangen sollte.
Dass es "viel Widerstand" gibt zeigt also wunderbar, wie die Minderheit der Vermögenden die Politik im Land bestimmt.
Ganz deiner Meinung. Du könntest aus ner Million nicht Safe eine Mittelklasse Rente bis zum Lebensende privat beziehen. Damit gehört sowas auch nicht besteuert. Die Leute machen sich keine Vorstellungen, wie teuer ein Ruhestand eigentlich so ist, weil alles von Vollkasko Staat irgendwie versteckt wird.
Jetzt, da die SPD Regierungspartner ist, ist es still um dieses Versprechen geworden. Unsere Petition ist auch eine Erinnerung an die SPD, ihren Anspruch, für soziale Gerechtigkeit sorgen zu wollen, endlich wahrzumachen
Wann war die SPD je für soziale Gerechtigkeit? Denen interessiert Foch nur wie viel die in ihre Geldbeutel stopfen können...
Wir werden von einem Black Rock Multimillionär einer Wirtschaftspartei regiert, vergesst es, dass sich was ändert.
Der ist erstmal egal, wichtiger sind die Mehrheitsverhältnisse im Bundestag, die momentan auch nicht auf Vermögenssteuer stehen.
Der korrupte Blackrock-Millionär ist ein direktes Resultat dieser Mehrheitsverähltnisse und gibt vor, was seine Fraktion tut.