Ohne Ladekarte oder -abo wird spontanes E-Auto-Laden teuer
Ohne Ladekarte oder -abo wird spontanes E-Auto-Laden teuer

Ohne Ladekarte oder -abo wird spontanes E-Auto-Laden teuer

Ohne Ladekarte oder -abo wird spontanes E-Auto-Laden teuer
Ohne Ladekarte oder -abo wird spontanes E-Auto-Laden teuer
Müsste doch gleich machbar sein, wie bei den Benzin Säulen: Karte ran, tanken, karte ran, abrechnen.
Diese Abo shit Dinger sind doch bloss Symptome von unreguliertem Kapitalismus. Das ist keine technische Limitation sondern ein Versuch mehr Geld aus den Verbraucher zu pressen.
Dies hat nichts mit Benzin vs Strom zu tun.
Union so, "Marktüberwachung? Ach, ihr meint 'Monopole fördern'? Gerne!"
Schön zu sehen dass mal was gegen diess phantasiepreise gemacht wird.
In anderen eu ländeen kannste seehr günstig ad-hoc laden
Strohmann-Argument. Jeder mit E-Auto hat eine Ladekarte, Ad-Hoc lädt man nur, wenn die Säule nichts anderes zulässt oder damit wirklich günstiger ist, Aldi bspw.
Das Gelaber von wegen Ad-Hoc Preise und Zahlen per Kreditkarte kommt immer nur von den E-Auto-Ablehnern.
Viel kritischer ist, dass die Ladetarifanbieter das Roaming als Waffe benutzen, um sich selbst besser zu positionieren. Da sollte die Politik mal eingreifen, beim Mobilfunk ging es ja auch.
Alle haben eine Ladekarte WEIL die Adhoc Preise so bescheuert sind. Mir wäre es auch lieber wenn ich einfach meine Kreditkarte ranhalten könnte und dafür einen fairen Tarif bekomme. Dafür lohnt es sich das immer wieder aufzuzeigen, damit man vielleicht irgendwann dahin kommt.
ich bin ja nun auch schon seit fast 6 Jahren Elektromobilist. Ladekarten und -apps habe ich etliche und lade dennoch auch an Säulen, die vielleicht ein wenig teurer sind, wo man, wenn man NOCH eine oder zehn Ladekarten mehr hätte, vielleicht ein paar Euronen sparen könnte.
Allerdings sehe ich durchaus die Hürde, die aufgebaut wird, wenn man UNBEDINGT diese Zahl an Ladekarten braucht, um ÜBERHAUPT einen HALBWEGS annehmbaren Preis zu bezahlen. Hier denke ich insbesondere an jene, die jetzt frisch auf Elektroautos umsteigen oder auch einfach mal einen Wagen als LEIHWAGEN hingestellt bekommen und dann, im ersten Schritt, einfach vollkommen lost sind und nicht wissen, was sie machen müssen (schwer ist es zwar nicht, aber man muss es eben einmal gemacht haben und WISSEN....).
Was hier aktuell so gemacht wird, ist indes effektiv einfach nur Abschreckpolitik und Geldschneiderei.
Dann bin ich wohl einer der sehr wenigen, die ohne ladekarte fahren.
Hab nur easee als App, da die ohne vertrag und mit paypal ad hoc ermöglichen.
Die meisten ladensäulen können ja leider noch kein EC-Zahlen - auch wenns teilweise sogar drauf steht, dass sie es können würden (another rageworthy topic...).
Hab aber tbf auch daheim ne wallbox. Also 99% sind dadurch abgedeckt. In den paar wenigen Urlaubsfahren im Jahr, die dann nicht hin une zurück in einer Ladung schaffbar sind, nutz ich dann halt ad-hoc laden ohne extra vertrag.
Und da nervt mich dann der preis schon bissl.
Aber da es auch recht selten vorkommt auch nicht genug, dass ich deswegen einen vertrag abschließen wollen würde.
Finds aber trotzdem unverschämt. In frankroisch kannste für - wenn ich mich richtig an das eine video erinnere - ad hoc für 30ct/kwh am hypercharger laden.
Geht also offensichtlich. Nur sind die firmen dann in DE zu gierig
Aber da es auch recht selten vorkommt auch nicht genug, dass ich deswegen einen vertrag abschließen wollen würde.
Aber was ist denn das Problem an einem Vertrag?
Ich lade auch zu 90% zu Hause und für den Rest hab ich zwei Verträge ohne Grundgebühr, EnBW und Maingau. Vertrag abschließen dauert keine 10 Minuten, Nutzung der App geht meist sofort, eine physische Karte ist optional, aber sinnvoll. Kosten fallen nur fürs Laden an, ob ich dann einen oder fünf Verträge hab, ist mir egal.
Gerade weil ich so wenig außer Haus lade, ist mir der Preis auch nicht wichtig, hauptsache es funktioniert ohne viel Hickhack.
Ich habe kein Auto leihe aber ein paar Mal im Jahr eins ich finde es super intransparent und nervig mit dem Laden und den verschiedensten Tarifen.
Als jemand der demnächst mit dem E-Auto nach Deutschland will, was sollte ich machen zur Vorbereitung? Es sind das für „Verträge“ um die es da im Artikel geht? Ich bin verwirrt.
Fahre seit Anfang des Jahres ganz gut mit der Ladekarte von ewego und enbw (mobility s Tarif). Damit kostet die kWh an den meisten dc Ladern um die 60ct. Habe die electroverse App um ggf. einen günstigeren schnapper zu machen, das klappt vor allem mit ac Ladern.
Großes Stromaggregat mitbringen soll helfen. Gibt's auch als Anhänger. Solange man das nur stationär betreibt, darf man das auch mit günstigem Heizöl tanken. /s
Im Idealfall hast Du schon eine Ladekarte / App, mit der Du auch eine Ladesäule in DE freischalten kannst. Dann musst Du eigentlich nur nochmal schauen, was Dein Anbieter fürs Laden im Ausland abrechnet und ob es vielleicht unterschiedliche Preise für unterschiedliche Ladesäulen gibt.
Ansonsten ist Laden mit Kreditkarte zwar generell möglich, kann aber sehr teuer werden, abhängig von Standort und Anbieter der Ladesäule.
Für günstigere und besser planbare Tarife benötigst Du die App von einem Anbieter, z.b. enbw oder EWE Go. Dort musst Du Dich einmal (kostenlos) registrieren und ein Zahlungsmittel (z.B. Kreditkarte) hinterlegen. In manchen Fällen lohnt es sich auch, ein Monatsabo für ein paar Euro abzuschließen und es direkt wieder zu kündigen. Ist halt umständlich.
Hier gibt es nen ganz guten Überblick auf das was Dich erwartet: https://nextmove.de/ladetarife/
Vielen Dank!
Wäre schön wenn es hier im Umkreis überhaupt mal Ladesäulen gäbe, über Preise reden wir in Schritt zwei ...
Wo denn? Deutschland ist inzwischen gut ausgebaut. Ladesäulen sind nur nicht so auffällig wie Tankstellen, wahrscheinlich gibt's schon mehrere, Du erkennst sie nur nicht als solche, oder man sieht sue nicht im Vorbeigehen.
Mag mich nicht selber doxxen. Randviertel einer westdeutschen Großstadt. Es gibt in meinem Ortsteil keine, das bestätigt auch jede Onlinesuche, die ich so ausprobiert habe. Sinnvoll zu Fuß erreichbar sollte schon sein. Das ist und bleibt halt der Hauptnachteil gegenüber Verbrennern.
Bei mir am Haus geht auch nichts (18 Parteien, "wäh wäh der Hausanschluss") und auch mein Arbeitgeber hat sich dagegen entschieden, Säulen mit zu finanzieren, als mehrere Unternehmen am Ort das gemeinsam getan haben.
Im übrigen bin ich dafür, Tankstellen zum aufstellen von Säulen zu verpflichten.
Es gibt mehr als genug kostenlose Ladekarten mit fixen Preisen die einem,zum Teil Europaweit, eine vernünftige Preisobergrenze erlauben - und die dann bei quasi allen Ladesäulen aller Anbieter gelten.
Die hast du tlw. per Handy-App sogar noch an der Ladesäule abgeschlossen. Wer aktuell mehr als 0,62€/kwh zahlt ist einfach nur faul oder dumm. (Hier am Beispiel EWEgo - die haben nicht mal ein Abo Modell, gibt auch genug Alternativen im selben Preissegment)
Dieses ständige Herumreiten auf der "Ladensäulenunsicherheit" ist imho nur ein weiterer Versuch hier bei potentiellen E-Mobilitätsinteressenten Unsicherheit zu säen. Mehr nicht.
Natürlich kann man auch noch weit unterhalb dieser Preise kommen, aber es ist eben immer ein "Fallschirm" da. Ich lade derzeit fast ausschließlich außer Haus und komme - wohlgemerkt ohne Abos- auf 42ct/kwh im Durchschnitt, allerdings mit mehreren Karten (dafür gibt's die chargeprice App). Dafür aber in mittlerweile 6 Ländern.
Schlussendlich sollte man auch noch beachten wer sich hier "beschwert": Der A.fucking.D.A.C.
Also der Automobilclub der einen Beef mit EnBW hatte (der was man so liest&hört wohl auf die "gestiegenen Renditeerwartungen" des ADAC zurück gingen) und die Partnerschaft mit diesem abgebrochen hat und der nun die Aral Ladekarte als ADAC Ladetarif vermarktet. Übrigens selber eine Karte mit richtig beschissen Konditionen im Roaming. Und die just am Tag der Pressemeldung die Preise gesenkt haben für Laden im entsprechenden Netz.
Sprich: Hier hetzt ein Anbieter gegen den anderen.
Der Ökostrom-Anbieter Naturstrom bietet einen vergünstigen Stromtarif, wenn man ein eAuto besitzt. Man zahlt dann nur 32c pro kWh für den gesamten Haushaltsverbrauch. In 90% der Fälle läd man doch eh zuhause, dann für ca. 5€ auf 100 km, ganz ohne eigene Stromerzeugung. Benzin tanken kostet eher doppelt so viel, oder nicht?
Die Überschrift müsste also lauten:
Wenn man völlig unvorbereitet spontan extern laden muss, kostet das manchmal etwas mehr als beim Verbrenner, ansonsten ungefähr halb so viel
Oder?
und deshalb müssen e-Fahrzeuge verboten werden, alle müssen weiterhin billigen Sprit an der Tankstelle erhalten
Ihre CxU
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