Der geschwärzte Maskenbericht ließ viele Fragen offen. Eine komplette Version liefert nun Aufschluss: Offenbar sollte Ex-Bundesgesundheitsminister Spahn geschützt werden.
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Wie etwa die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtete, wurden auch Belege für bestimmte Entscheidungen des CDU-Politikers Spahn unkenntlich gemacht. Laut einem Bericht des Spiegel fehlen unter anderem bei einem von Spahn im April 2020 persönlich freigegebenen Auftrag an die Schweizer Firma Emix-Trading Hinweise auf eine Bedarfsprüfung. Dies gelte auch für weitere Bestellungen.
Der gehört in den Knast und nicht in ein Parlament. Das gerade der von Politikverdrossenheit schwafelt ist unerträglich. Dieser ganze Komplex ist unfassbar.
Das muss alles ein tragischer Irrtum sein! Überlegt doch mal! Jens Spahn! Lupenreiner Politiker einer völlig und schon immer unbedenklichen Vorzeigepartei, die selbstlos für die Bedürfnisse der Bevölkerung einsteht! In was für einem Land leben wir, wo sympathische und weitblickende Minister so bestraft werden! Bitte sofort den vollständigen Bericht schwärzen und Berichterstattung verbieten!