Weil ja auch so viele Deutsche als Erntehelfer tätig sind...
Dieser Verband ist wirklich komplett lost.
Es gibt so viele Sonderregeln für Landwirte. Vielleicht sollte man da Mal etwas den Rotstift ansetzen, bevor man wieder den ärmsten Menschen etwas abspricht.
Unter aller Sau.
Mal sehen, ob sie wieder den Straßenverkehr gefährden, wenn sie nicht bekommen was sie wollen.
Schon jetzt gebe es Ausnahmen für die Landwirtschaft, zum Beispiel bei der Sozialversicherungspflicht und der Einkommenssteuer. Außerdem könnten Höfe die täglichen Kosten für Unterkunft und Verpflegung direkt vom Lohn abziehen.
Und das ist schon unter aller Sau. Dann auch noch so offensichtliche Lohndiskriminierung zu fordern, ich glaube denen sollte man mal den Lohn ne Zeit lang auf den Mindestwert kürzen
Ja, bitte erläutern. Meines Wissens nach müssen die Transitfahrer doch gerade extra dokumentieren wann sie Deutschland betreten und verlassen, weil sie deutschen Mindestlohn bekommen müssen, wenn sie auf deutschem Staatsgebiet sind.
Außerdem könnten Höfe die täglichen Kosten für Unterkunft und Verpflegung direkt vom Lohn abziehen. „Und das wird weidlich ausgenutzt. In unseren jährlichen Monitorberichten sind das oftmals bis zu 50 Prozent des Lohns“, so Schaum.
Bin mal gespannt was für fürstliche Unterkünfte man irgendwo in der Pampa für 50% des Lohns gestellt werden. Sicher eine eigene Wohnung mit Küche /s
„Unser Vorschlag sieht vor, für Saisonarbeitskräfte, die ihren Lebensmittelpunkt in anderen europäischen Ländern haben, 80 Prozent vom gesetzlichen Mindestlohn zu zahlen“
„Das ist aufgrund der geringeren Lebenshaltungskosten in den Herkunftsländern gerechtfertigt“, so der Landwirt. Sollte der Mindestlohn ohne Ausnahme auf 15 Euro pro Stunde erhöht werden, würden viele Betriebe aus dem Gemüse-, Obst- und Weinbau aussteigen, ergänzte Rukwied in der Rheinischen Post vom Montag.
Diese Gehirngymnastik hat mein Hirn gekillt...
Was ist das für eine Hirnrissige Idee? Was ist wenn ein deutscher Saisonarbeity im Ausland lebt, bekommt dieser dann 80% oder 100%?
Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) wies Rukwieds Forderung zurück. „Unter diese äußerste untere Grenze sollte das Entgelt nicht fallen, damit die Menschen einigermaßen davon leben können“, sagte Harald Schaum, Vizechef der Organisation. Viele der Saisonarbeiter seien „an der Armutsgrenze“.
Naja immerhin eine Gewerkschaft, die sich auch für Landwirte statt der Industrie einsetzt, die ein bisschen Verstand im Hirn hat.
„Das ist aufgrund der geringeren Lebenshaltungskosten in den Herkunftsländern gerechtfertigt“
Nächste Stufe - wer regelmäßig bei Aldi und Lidl einkauft, hat keinen Anspruch mehr auf Mindestlohn, weil die Lebenshaltungskosten niedriger sind als bei Menschen die zu Edeka und Rewe gehen. /s