Großer Fehler. Warum dachte ich, dass das eine gute Idee ist? Jetzt gehts mir wieder scheiße und ich habe nix dabei gewonnen. Werde den gleichen Fehler (hoffentlich) nicht nochmal machen und mich davon schön fern halten.
Was Ziglin schrob aber auch, da das kontinuierliche vergleichen mit anderen Transitionen kann die eigene gefährden, denn jede verläuft anders und auch anders schnell. Man könnte schnell auf den Trichter kommen, dass man nicht adäquat genug ist, dass man sich mehr anstrengen sollte. Solche Sachen.
Ich glaube es geht nur darum, dass sie versteckt sind. Anders als auf dem microblogging Cousin Mastadon kann man hier nicht vernünftig in Pfosten Bilder hinter einem gekennzeichneten Verderber verstecken.
Hm, sollte das nicht eher Hoffnung machen? So in die Richtung "wenn die das schaffen, kann ich das auch"? Hab aber noch nicht so viele Transitions-Zeitlinien gesehen.
Ist leider oft eine verzerrte Darstellung. So Art "Survivorship Bias". Die Leute die gute Bilder machen welche starke Veränderung aufzeigen bekommen viel Zuspruch und werden viel geteilt. Es entsteht der Eindruck das sowas die Norm ist bei einer Transition.
In der Realität verändern sich rein körperlich nur Kleinigkeiten . Und der Rest ist Makeup, Kleidung, Haare und Umgang mit Kamera, Licht und Winkeln.
Das ist vorallem für junge Menschen oder welche am Anfang der Transition oft irreführend und gibt falsche Erwartungen.