Die Corona-Pandemie hat auch eine Debatte über systemrelevante Jobs und die Löhne von Pflegekräften ausgelöst. Die Ergebnisse einer neuen Studie zum Gerechtigkeitsempfinden spiegeln das vielleicht wider.
Grober Unfug! Wer "Reiche" bedroht, bedroht das Grundprinzip von Wohlstand und Zufriedenheit: Leistung muss sich lohnen. Diejenigen, die sich's leisten können, werden Vermeidungslösungen finden. Die Rechtschaffenen werden geschröpft und frustriert.
Die Rechtschaffenen werden geschröpft und frustriert.
Das wird immer wieder behauptet, wird dadurch aber nicht wahrer.
Deutschland ist in Bezug auf die Besteuerung von Vermögen deutlich unter dem OECD-Durchschnitt:
Und auch in Bezug auf Einkommen:
Wenn du weniger als 150.000€ Brutto im Jahr verdienst, würdest du von den Steuerplänen der linkeren Parteien (Linke, Grüne, SPD) oder denen der FDP profitieren!
Steuern für niedrige bis mittlere Einkommen runter und für sehr hohe Einkommen und sehr hohes Vermögen rauf, das wäre sozial.
Leistung lohnt sich derzeit eben nicht - die die bereits Gele haben, bekommen alles nachgeschmissen, während die die wenig haben sich ständig abrackern müssen nur um nicht noch weiter anzusinken!
Dann sollte aber eher Verdienst geringer besteuert werden, Vermögen höher. Denn wenn das Vermögen nicht besteuert wird, lohnt sich Nichtstun mehr ;)
Dann könnte man noch dazu argumentieren dass kein einzelner Mensch Milliarden besitzen sollte, ohne sie auszugeben und damit Leistung zu belohnen. Denn da wird vor allem leistungsloses Einkommen generiert, was ja genau das Gegenteil von dem ist, was du möchtest.
Lustig, wie die Gehirnwäsche funktioniert. Die Leute die am meisten Geld vom Staat bekommen (die Reichen) tun so, als wären die Arbeitslosen und sonstigen Leistungsempfänger die Schmarotzer.