Indexfonds sind scheinbar ideal, um Anlagerisiken durch Diversifikation einfach und günstig «wegzuzaubern» und mit dem Markt mitzuhalten. Manche Anleger jedoch tun gerade das Gegenteil. Mit Erfolg.
Das sind ja revolutionäre Neuigkeiten. Wieso bin ich noch nicht selbst auf die Idee gekommen nur die Aktien auszuwählen die auch im Wert steigen? Jetzt fühle ich mich wie ein Dummkopf.
Wenn man nur mittelmässige Ergebnisse erzielen wolle, dann könne man sich für ein diversifiziertes Portfolio entscheiden.
Ich setze mir generell immer mittelmäßige Ziele, bin ja auch ein mittelmäßiger Typ Ü
der artikel hat neben dem offensichtlichen Fehler (aktives investieren hat erwiesenermaßen eine schlechtere performances als passives) unter anderem den ulkige Fehler "entscheidenden Kursbarometers". Entscheidend ist aber eigentlich die gesamtperformance, also kursgewinne+dividenden (-steuern)