Der Schuhhersteller Birkenstock will die Preise für seine Sandalen anheben. Damit will das Unternehmen die Auswirkungen der US-Zölle abfedern und auf Kundinnen und Kunden in vielen Ländern umlegen.
Nett dass die dabei wenigstens transparent sind - aber meiner Meinung nach trotzdem inakzeptables Vorgehen: Die Konsequenzen von Politik groessenwahnsinniger Politiker sollte das Volk tragen das sie gewaehlt hat, und nicht auf den Rest der Welt umgelegt werden.
Birkenstock gehört Bernard Arnault. Der Franzose ist ein Millionenerbe, der mit Luxusklamotten (LVMH; "Louis Vuitton Moët Hennessy") Milliarden gescheffelt hat. Er war lange Jahre der reichste Mensch der Welt, noch vor den amerikanischen Tech-Größen.
Wer meint, Europa hätte keine Oligarchen... Tja. Europa hat bloß kein Tech.
Im Artikel kommt irgendwie nicht direkt vor, dass da in den letzten Jahren dauernd die Preise angehoben wurden, seit das Unternehmen von LVMH (Louis Vuitton) gekauft wurde.
LVMH ist eh die Pest. Die haben Rimowa aufgekauft und im gleichen Zuge die Preise exakt verdoppelt. Die gleichen Koffer, jetzt doppelt so teuer. Und die waren vorher schon nicht billig.
Die sind doch eh schon zu teuer für die mittelmäßige Qualität. Die letzten Birkenstock-Sandalen sind nach 3 Wochen kaputt gegangen. Wird nicht mehr gekauft.