Kommt auf den Kontext an. Die Sache ist aber auch, dass es eine jahrhundertealte "Tradition" weißer Menschen sich über "andere" zu erheben gibt. Und man bei Rassismuskririk auch immer die gesellschaftliche Machtperspektive mitdenken sollte.
Und die Darstellungsweise von Krah ist halt 1:1 die Art und Weise wie Chines*innen z.b. während des Boxeraufstandes dargestellt wurden um Mord und koloniale Unterdrückung zu legitimieren.
Wenn du dich vertieft mit Rassismuskririk beschäftigen möchtest, ist Exit racism Von Tupoka Ogette ein guter Startpunkt. Sie hatte das eBook einige Zeit sogar gratis auf ihrer Website zur Verfügung gestellt, weiß nicht ob das immer noch so ist.
Es ist fast witzig, dass die, die sich angeblich so sehr um das eigene Land und Volk sorgen, so oft für ausländische Diktaturen arbeiten und das eigene Land verraten
Die Existenz eines Parlaments bedeutet noch lange nicht, dass die Macht in der Hand des Volkes liegt. Heutzutage gibt es nur noch ganz Wenige Länder ohne Wahlen. Selbst in Nordkorea gibt es Wahlen. Aber genau wie damals in der DDR gibt es zwar de jure verschiedene Parteien in China, de facto liegt aber die gesamte Macht bei der Führung einer Partei.