auf gar keinen Fall, wenn ich jetzt alle Parteien aus dem Maimai rausnehme, die keine Politik für die Arbeiter machen, dann ist das Maimai ziemlich leer. Die einen Parteien vertreten keine Politik zur Überwindung des Kapitalismus und die anderen haben Berufspolitiker/Berufsrevolutionäre und können so ebenfalls keine Interressensvertretung der Arbeiterklasse sein
Ja insofern inakkurate Maimaivorlage. Es müsste eigentlich eine Wrestling Arena sein wo auf der Bühne sich mit Stühlen verkloppt wird, nur in den Zuschaurängen geht es zu wie bei einem Baseballspiel. Also niemand guckt wirklich zu und alle sind mit überteuerte Heißhunde essen und Biertrinken beschäftigt
Antikapitalisten können nun mal nicht mit Kapitalisten zussamen arbeiten. Entweder ihr seit für den Klassenkampf oder dagegen. Und seit ihr dagegen und verstrahlt, dann könnt ihr sinnlos Anarchismus anstreben (was euch trotzdem noch ziemlich cool macht dabei) oder ihr kämpft halt für Sozialismus. Wo soll da die Zusammenarbeit sein.
Die Jusos sind das pseudolinke Feigenblatt vor den gigantischen neoliberalen Gemächt der SPD und existieren nur dafür, dass dumme junge Menschen die SPD wählen, weil sie sie für eine soziale Partei halten.
Würde auch sagen bei der SPD selber ist nicht alles verloren. Bin persönlich "Fan" von Erik von Malottki, kann sein Interview bei Jung & Naiv wärmstens empfehlen:
Ansonsten hält dich niemand auf selber ein aktiver Teil einer Partei oder Gewerkschaft zu werden und dich für deine Ziele einzusetzen. Meiner Erfahrung nach läuft's lokalpolitisch hoffnungsvoller als was so im Bundestag passiert.