Der weit verbreitete ESP32-Chip von Espressif, einem chinesischem Hersteller, der in über einer Milliarde Geräten eingesetzt wird, zeigt nicht nur eine
Na ja eine nich dokumentierte debugging schnitstelle die um remote ausgenutzt werden zu können eine manipulierte wifi firmware braucht. Kein neuer angriffsvektor imho, weil wenn jemand die wifi firmware manipulieren kann warum kann er dann nicht sowiso den ganzen chip schon kompremieren?
Datenblätter von Herstellern verraten dir vllt ob ein esp32-modul verbaut ist, wenn nicht findet man für viele Geräte Fotos vom Innenleben oder du schraubst es selbst auf und guckst ob du Module mit beschrifftungen wie "esp32" findest.
eventuell kannst du auch Treiberinformationen über das Betriebssystem auslesen und so Rückschlüsse auf verbaute komponenten ziehen
was du tun kannst?
Geräte kaufen, die ihre Funktion ohne Internetzugriff erfüllen können, und die Geräte entsprechend einschränken.
Grundsätzlich Passwörter ändern die vorkonfiguriert sind.
recherchieren ob deine Geräte weitere Schwachstellen aufweisen und ob die z.b. durch ein Softwareupdate oder bestimmte Einstellungen zu schließen sind.
Mal abgesehen vom Thema wollte ich gern den Artikel loben: inhaltlich stark, gut strukturiert und mit einem guten Maß an Details und fachlicher Kompetenz - schön, machen leider längst nicht alle Fachmagazine so.
Aber ja, in dem Fall werden so die Informationen tatsächlich gut zusammengefassst und rübergebracht. Und wenn man eine Informative Quelle füttert wie es der Autor wohl getan hat, ist die Chance für Halluzinationen auch sehr klein. Nur kennnzeichnen sollte man es.
Stimmt, da hast du wahrscheinlich recht. Ist mir heute Morgen nicht aufgefallen, aber eigentlich offensichtlich. Dennoch, sofern der Inhalt korrekt ist (was ist nunmehr anzweifle), dann wäre das gut aufbereitet.