Kartenzahlung erst ab 10 Euro: Ein typisch deutsches Problem? - t3n – digital pioneers
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Während in anderen Ländern selbst ein Kaffee mit Karte bezahlt werden kann, setzen deutsche Händler oft eine Untergrenze. Dahinter steckt meist eine einfache Kalkulation – und ein ungünstiger Passus im Hinblick auf die Abrechnungsmodalitäten. Es ist ein Schild, das man immer noch an vielen Kassen de...
Kommentar unterm Artikel sagt eigentlich schon alles:
Leider kein Wort darüber, dass die angeblich hohen Kosten eine vorgeschobener Einwand sind um in der Gastronomie Schwarzgeld zu generieren.
Beim Bäcker wahrscheinlich eher nicht, aber überall da wo häufig Trinkgeld gegeben wird.
Da fällt mir ein ich könnte jetzt endlich mal meine DKB Girokarte kündigen, nachdem ich die seit Einführung der Gebühren behalten, aber nicht einmal benutzt habe.
Bin auch positiv überrascht, dass ich bisher überall mit der Debit bezahlen konnte. Nur bar abheben hat im Ausland nicht geklappt, da musste ich auf die Sparkasse zurückgreifen.
Ich bezahle mit Girokarte, weil die 1% bis 3% Gebühren an Visa ( oder ggfls. Mastercard ) in den USA gehen und letztlich von uns allen nitbezahlt werden müssen. Bei der C24-Bank bekommt man die Girocard kostenfrei ( und hat die Debitkarte kostenfrei im Hintergrund, für Fälle, in denen es nicht anders gehen sollte). Die DKB ist ansonsten eine "gute" Bank, aber 12€ Gebühren pro Jahr waren mir zu viel.
Dabei sind die unter 10 Euro Beträge genau die, die man ja auf alle Fälle mit Karte zahlen will.