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Spahn fordert "wirtschaftspolitische Wende"

www.tagesschau.de Spahn fordert "wirtschaftspolitische Wende"

Unions-Fraktionsvize Spahn fordert eine im Grundgesetz verankerte Grenze für Sozialabgaben. Auch bei der Einkommenssteuer pocht er auf Entlastungen. Denn nur mit Wachstum könne der Wohlstand gesichert, Rente und Pflege finanziert werden.

Spahn forderte bei 40 Prozent Sozialabgaben eine "Belastungsbremse".

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Ich übersetze mal: Spahn hätte doch gerne im Grundgesetz festgeschrieben, dass die armen Reichen doch prozentual bitte nicht mehr als 400€-Fließband-Arbeiter Dieter abdrücken.
- Reichtum am Bruttoeinkommen festzumachen find ich auch komisch. Die wirklich Reichen haben ihren Reichtum doch nicht mit ihrem Lohn als Angestellte erreicht. Aber klar, lieber die hochqualifizierten Arbeiter abschröpfen und die Milliardäre nicht belangen, was soll da schon schiefgehen
  
  Was sollen die armen Politiker denn machen? Aktiengewinne versteuern? Boni deckeln und somit mehr über die Gehälter abschöpfen? Völlig unmöglich!
  
  Why don't we have both?
  
  Aber ja, wird Zeit, dass man den sinnlosen Reichtum (Milliardäre) Mal etwas angeht.
Spahn ist eine "wirtschaftspolitische Weichbirne"

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