Fußball-Bundesligist FC St. Pauli nutzt nicht mehr den Kurznachrichtendienst X, der früher Twitter hieß. Er begründet die Entscheidung mit deutlichen Worten über X-Chef Elon Musk.
Der Verein dankt seinen Mitgliedern für den kritischen Austausch zum Umgang mit X und ruft die Follower*innen auf der Plattform dazu auf, zu BlueSky zu wechseln. Auch das englische Konto des FC St. Pauli wird zeitnah auf BlueSky bespielt.
Es ist klar besser als Twitter im Moment. Die Frage ist, ob es so bleibt. Und bis die ersten großen third-party bluesky Instanzen da sind, ist es sehr fraglich, da gebe ich dir Recht.