Hierzu lässt sich vermutlich kaum eine halbwegs zutreffende Zahl beziffern. Neben der intensiven Land- und Forstwirtschaft ist auch der Klimawandel eine große Gefahr für Vögel.
Wobei das wahrscheinlich eine der größten Ursachen ist, warum es weniger Vögel gibt. Genauso wie das Insektensterben, das denen die Nahrungsgrundlage entzieht.
Ja, aber ist halt eine völlig undifferenzierte Aussage. Es sind halt total unterschiedliche Vogelarten betroffen, bei der Jagd dürften das zum größten Teil Tauben und Krähen sein, bei den Fenstern wahrscheinlich Tauben und Singvögel und bei den Windrädern vermutlich zu einem guten Teil Greifvögel.
Da die Populationsdichte der verschiedenen Arten unterschiedlich groß ist, sind das halt irgendwie Äpfel und Birnen.
Danke für den Link. Das Fazit zeigt wiederum, dass die Fokussierung auf Windkraftanlagen auch bei Greifvögeln viel zu kurz greift. Zumal es mittlerweile wohl auch schon einige Ansätze gibt, die hier zu Verbesserungen führen können.
Ich empfehle wirklich, den verlinkten Artikel zu lesen. Da wird die Angelegenheit sehr differenziert und mit zahlreichen Belegen aufgedröselt, ließt sich fast wie ein Paper.
Sie gehen insbesondere auf die von dir aufgestellte Behauptung ein.