Protest beim Parteitag: 700 Pfarrer sind wütend auf die Asylpläne der CDU
Protest beim Parteitag: 700 Pfarrer sind wütend auf die Asylpläne der CDU
Die Flüchtlingsbeauftragten der evangelischen und katholischen Kirche sprechen der CDU mit Blick auf deren Asylpläne christliche Werte ab. CDU-Generalsekretär Linnemann pocht auf das Gegenteil. Doch nun protestieren auch noch Hunderte Geistliche gegen die Christdemokraten.
Die Flüchtlingsbeauftragten der evangelischen und katholischen Kirche sprechen der CDU mit Blick auf deren Asylpläne christliche Werte ab. CDU-Generalsekretär Linnemann pocht auf das Gegenteil. Doch nun protestieren auch noch Hunderte Geistliche gegen die Christdemokraten.
Mehr als 700 Pfarrerinnen und Pfarrer haben in einem offenen Brief die flüchtlingspolitischen Pläne der CDU kritisiert. "Die CDU plant in ihrem neuen Grundsatzprogramm, das Recht auf Asyl in Europa abzuschaffen", heißt es in dem von der ökumenischen Arbeitsgemeinschaft "Asyl in der Kirche" veröffentlichten Text. Zum Auftakt des CDU-Bundesparteitags in Berlin projizierte die Initiative zudem den Schriftzug "#CDUnchristlich" auf die Fassade des Tagungsgebäudes.
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Naja ist jetzt ja nichts sonderlich Neues dass die CxU das "C" nur noch aus Gewohnheit führt und mit den christlichen Werten eigentlich nicht sonderlich viel am Hut hat.
Die CxU hat es tatsächlich geschafft noch unsympathischer als die katholische Kirche zu wirken...
Was schon ziemlich beeindruckend ist.
Und dann noch so dreist sein und was davon fädeln die Mitte der Gesellschaft sein zu wollen.
Ähnliches Thema, so ein bisschen zum Verzweifeln: Deutschlandfunk Kontrovers von heute (70m48s).
Die werden jeden Tag wiederlicher.
Endlich
Lebe jeden Tag so, dass der Papst was dagegen hätte.
Net in dem fall Ich hass es auch wenn leute die ich nicht mag was sagen dem ich zustimm Abef da muss man eben ab und zu mal durch
Und wenn die Kirche die ekelhafte politik der CxU als das darstellt was sie ist hab ich da nix dagegen Vorallem hab ich auch noch die naive hoffnung, dass das vielleicht wirklich bei den wähler*innen ankommt