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Astronomie
- [Astronomie] Beobachtungstipp: Der Rote Planet bei Uranuswww.spektrum.de Beobachtungstipp: Der Rote Planet bei Uranus
Mitte Juli können wir verfolgen, wie unser rötlicher Nachbar Mars am fernen Gasriesen Uranus vorbeizieht
- www.heise.de Neue Zwerggalaxien entdeckt: Dunkle Materie-Rätsel nimmt überraschende Wendung
Die Existenz von Satellitengalaxien der Milchstraße ist eng mit dem Thema Dunkle Materie verknüpft. Jetzt gibt es zwei Funde, die neue Denkanstöße liefern.
> Lange Zeit beschäftigte Wissenschaftler das sogenannte "Problem der fehlenden Satelliten": Die Milchstraße schien deutlich weniger Begleitgalaxien zu haben, als das Standardmodell der dunklen Materie vorhersagt. Dies ging von etwa 220 Satellitengalaxien aus. Die neu entdeckten Zwerggalaxien Virgo III und Sextans II könnten nun zur Lösung dieses Rätsels beitragen.
- Tägliche Meteoriteneinschläge auf dem Mars nachgewiesen
> Der Mars soll jährlich bis zu 360 Meteoriteneinschläge abbekommen. Dies geht aus Weltraumbildern und Daten der Insight-Mission der Nasa hervor.
Paper: An estimate of the impact rate on Mars from statistics of very-high-frequency marsquakes | PDF
- www.heise.de Internationaler Asteroidentag freut sich über zwei kosmische Besucher
Der Vorbeiflug von zwei Asteroiden fällt genau mit dem Internationalen Asteroidentag am 30. Juni zusammen, ohne dabei jedoch eine Gefahr zu bedeuten.
Der Internationale Asteroidentag war bereits gestern, am 30. Juni.
- Adlernebel: Neues Video der Säulen der Schöpfung
> Die Nasa hat einen 3D-Animationsflug durch die Säulen der Schöpfung veröffentlicht. Dabei sind die Daten zweier Weltraumteleskope miteinander kombiniert worden.
Video: Pillars of Creation Star in New Visualization from NASA’s Hubble and Webb Telescopes - 2 min
- www.spektrum.de Cassini-Mission: Jupiter liefert Hinweise auf Dunkle Materie
Die mysteriöse Substanz hat wahrscheinlich Spuren in der Atmosphäre des Gasriesen Jupiters hinterlassen
Zusammenfassung von ChatGPT:
Der Artikel auf Spektrum.de berichtet, dass Messungen der Cassini-Raumsonde Hinweise auf Dunkle Materie in der Atmosphäre des Jupiters liefern könnten. Die Physiker Rebecca K. Leane und Carlos Blanco haben festgestellt, dass Dunkle Materie protonierten Wasserstoff (H+3) in Jupiters Atmosphäre erzeugen könnte. Diese Erkenntnisse basieren auf Daten von Cassini, die theoretisch und durch Vergleiche mit Modellen analysiert wurden. Zukünftige Missionen wie JUICE könnten noch detailliertere Daten liefern, um die Eigenschaften der Dunklen Materie weiter einzugrenzen.
Paper: Search for Dark Matter Ionization on the Night Side of Jupiter with Cassini | PDF
- www.spektrum.de Kleinplaneten: Neuer Apollo-Asteroid entdeckt
Vor wenigen Tagen wurde der Asteroid 2024 MK entdeckt. Zur Mittagszeit des 29. Juni 2024 wird er der Erde näher kommen als der Mond
> Erst vor wenigen Tagen wurde ein neuer Asteroid entdeckt. Er trägt den Namen 2024 MK und gehört zur Familie der Apollo-Asteroiden. Sein Durchmesser in Kilometern ist bislang unbekannt. Der Kleinkörper nähert sich in den Mittagsstunden des 29. Juni 2024 der Erde bis auf 0,0020 Astronomische Einheiten. Das entspricht etwa 300 000 Kilometern und ist näher als der Erdmond.
- www.wissenschaft.de Ein frühes Schwarzes Loch gibt Geheimnisse preis
Doch kein besonders intensives Futtern im frühen Kosmos: Der analytische Blick auf ein extrem weit entferntes Schwarzes Loch widerspricht dem
> Doch kein besonders intensives Futtern im frühen Kosmos: Der analytische Blick auf ein extrem weit entferntes Schwarzes Loch widerspricht dem Erklärungsansatz, wonach die Gravitationsgiganten des frühen Kosmos durch übermäßige “Gefräßigkeit” so schnell heranwuchsen. Denn aus den Beobachtungen geht hervor, dass das nun beobachtete supermassereiche Schwarze Loch schon etwa 770 Millionen Jahre nach dem Urknall in ähnlicher Weise wuchs wie die heutigen Exemplare. Dies legt nahe, dass die frühen Schwarzen Löcher schon von vornherein mit hohen Massen entstanden sind [...]
- www.spektrum.de Sternenwiege: Griff nach den Sternen
Galaxie in Gefahr? Nein, mehr als 100 Millionen Lichtjahre liegen zwischen diesen beiden Objekten
> Als würde sie Sterne und die schutzlose Spiralgalaxie ESO 257-19 verschlingen wollen, erstreckt sich die geisterhafte Dunkelwolke CG4 aus dem Gum-Nebel im Sternbild Achterdeck des Schiffs in den interstellaren Raum. Die »Hand Gottes« befindet sich nur aus unserer Perspektive rein zufällig unmittelbar neben der mehr als 100 Millionen Lichtjahre von ihr entfernten Hintergrundgalaxie. Mit einer Entfernung von etwa 1300 Lichtjahren liegt CG4 innerhalb unserer Galaxis.
- www.fr.de Nach der Geburt getrennt? Pluto könnte einen „Zwilling“ im Sonnensystem haben
Der Neptun-Mond Triton und der Zwergplanet Pluto ähneln sich sehr. Nun zeigt eine neue Studie, was an dieser Theorie dran sein könnte.
Der Neptun-Mond Triton und der Zwergplanet Pluto ähneln sich sehr. Nun zeigt eine neue Studie, was an dieser Theorie dran sein könnte.
- www.scinexx.de Erstes Quasarpaar aus der kosmischen Morgendämmerung
Kosmische Kollision: Astronomen haben das bisher fernste und früheste Paar verschmelzender Quasare entdeckt – sie existierten schon rund 900 Millionen
Astronomen entdecken frühestes Paar aktiver Schwarzer Löcher kurz vor ihrer Kollision.
Kosmische Kollision: Astronomen haben das bisher fernste und früheste Paar verschmelzender Quasare entdeckt – sie existierten schon rund 900 Millionen Jahre nach dem Urknall. Es ist der erste Nachweis einer solchen Quasarkollision aus der Epoche der kosmischen Morgendämmerung. Die beiden aktiven Schwarzen Löcher sind jeweils rund 100 Millionen Sonnenmassen schwer und sitzen im Herzen zweier miteinander verschmelzender Galaxien. Ihre Entdeckung liefert nun wichtige Informationen darüber, wie oft solche Kollisionen im frühen Kosmos stattfanden.
- www.heise.de Zweite Sonne im Anflug
Aus dem Sternbild Schwan rast ein Stern auf uns zu. Er wird uns eines Tages für ein kosmisches Weilchen besuchen und dabei Kometen gen Erde schleudern.
> Die Erde bekommt eine zweite Sonne. Das schließen österreichische Astronomen aus Daten des europäischen Weltraumteleskops Gaia, das eine präzise 3D-Karte von Himmelskörpern erstellt. Demnach rast ein Stern namens Gliese 710 aus dem Sternbild Schwan mit größenordnungsmäßig 50.000 km/h auf die äußeren Gefilde unseres Sonnensystems zu.
> Derzeit ist Gliese 710 noch 60 Lichtjahre entfernt, doch schon in 1,29 Millionen Jahren wird sich der Stern der Erde auf wenige Lichtwochen genähert haben. Das kann ungemütlich werden.