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Bleibt weiterhin die Frage wie es dem Klima hilft, wenn das extrahierte CO2 direkt wieder über Lebensmittel an die Umwelt abgegeben wird? Ziel muss es doch sein den Kohlenstoff aus der Atmosphäre zu holen und möglichst langfristig und sicher irgendwo einzulagern.
Jain und ich möchte hier Biochar auch wirklich nicht als alleinige Lösung für alle Klimaprobleme propagieren. Aber während für Biokraftstoffe nur wenige Pflanzen, die speziell angebaut werden müssen, geeignet sind, lässt sich wirklich absolut jede Biomasse in Biochar überführen.
Zugegeben, es geht ein nicht unerheblicher Teil der Biomasse im Produktionsprozess wieder als CO2 in die Atmosphäre, allerdings entsteht im Produktionsprozess dabei auch nutzbare Energie für Fernwärme oder Elektrizität. Es muss also keine Energie zugeführt werden was definitiv ein Plus ist.
Der feste Kohlenstoff der dabei am Ende entsteht ist, wenn er nicht wieder verbrannt wird wie zB bei Holzkohle der Fall, über mindestens mehrere Jahrhunderte stabil. Zudem gilt er als hervoragender, absolut ungiftiger und unschädlicher Zusatzstoff zur Regenerierung ausgelaugter Böden. Er hilft also zusätzlich noch dabei, noch mehr Biomasse im und über dem Boden zu erzeugen was letztendlich noch mehr CO2 bindet.
Preis pro Tonne Biochar (entspricht ~3 Tonnen atmosphärischen CO2) liegt aktuell bei ca $250. Wobei das der Marktpreis des Endproduktes zur Bodenverbesserung/Tierfutterergänzung ist, also mit Gewinnmarge für den Erzeuger.
Herstellungspreis ist sicher sehr viel niedriger denn wie gesagt lässt sich bei der Herstellung sogar Energie gewinnen.
Es ist so traurig und so unglaublich dumme. Die saugen also CO2 unter Verwendung von jeder Menge Energie (die dann auch grün sein muss) und nicht näher genannten chemischen Verfahren aus der Luft, um daraus dann Kunststoff (nächstes Umweltprobleme) herzustellen oder es in Bier (Zitat: Das Unternehmen wirbt damit, aus dem gewonnenen CO2 in Kristallform zum Beispiel Kohlensäure für Bier herzustellen.) direkt wieder in die Umwelt zu entlassen. Unglaublich...
Offensichtlich auch, dass 7kg pro Stunde pro Anlage nichtmal einen Tropfen auf einen lauwarmem Stein entsprechen. Bei dem Ressourcen- und Energieaufwand absoluter Irrsinn. Ja klar Forschung und irgendwann wird das mehr sein aber es gibt heute schon mindestens ein wesentlich ökologischers, besser skalierbares, günstigeres und weniger komplexs Verfahren um CO2 aus der Luft zu holen: Biochar.
I would argue that we still see some slight improvements and progress over the generations. Of course the difference could be much bigger but every time I bring up that we should implement tests and a license to have kids I'm call a crazy person...
Don't send us your garbage.
-The rest of the Planet.