Gen-Z-Influencer: "Nur 3,5 Stunden, um zu leben - ist doch Quatsch"
Gen-Z-Influencer: "Nur 3,5 Stunden, um zu leben - ist doch Quatsch"
Influencer Julian Kamps klagt über Acht-Stunden-Tag: "Das kann es doch nicht sein?"

Nach gerade mal drei Wochen im Job will Influencer und Germany’s Next Topmodel-Teilnehmer Julian Kamps seine Arbeitszeit reduzieren, weil kaum Zeit zum Leben sei. Ist das übertrieben - oder hat er am Ende vielleicht sogar recht? Darüber diskutiert das Netz.
Bei abhängig Beschäftigten habe ich vollstes Verständnis dafür, weniger arbeiten zu wollen. Meidt stimmt das Preis- Leistungsverhältnis nicht mehr. Wobei hier oft fast die Hälfte sichtbar an Abgaben abgegührt werden. Die Gegenleistung ist kaum nachvollziehbar. Wen man in Betracht zieht, dass der Arbeitgeber bei vielen auch noch einen zussäzlichen Beitrag zahlt.
Hier würde ich antworten: Doch, gebau das ist Leben. Wir sollten zwischen Arbeit und Ruhezeiten und Abwechslung unterscheiden. Die Trennung Arbeitszeit vs. Freizeit ist für die Abrechnung von Lohn,etc notwendig. Wer dennoch einen Beruf ausübt dessen Sinn dieser grundsätzlich anzweifeln, sollte die Berufs- bzw. Jobwahl überdenken. Es ist klar, dass dies bei einigen aus Sachzwängen heraus nicht möglich ist. Wenn wir jedoch verallgemeinert von einer Generation sprechen, stimmt das nicht.
Es ist eine persönliche Entscheidung wieviel Risiko man selbst trägt und ggf die Fähigkeiten aus, seinen Hobbies zu einem Beruf macht. Jeder sollte mal seine Interessen auf Möglichkeiten hin betrachten. Gibt es keinen Job hierfür, dann gegebenenfalls einen Markt und Selbstständigkeit wäre rentabel. Möglicherweise auch nir in Kombination mit reduzierter Arbeitszeit.
Ich möchte darauf hinaus, dass jeder in seinem Leben auch die Aufgabe hat, selbst an seinen Interessen zu arbeiten und sein Leben nicht schon von selbst auf den Rest, neben der Arbeit, reduziert.