Bremer Schüler angefahren: Prozess gegen Rügener Cabrio-Fahrer startet - buten un binnen

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Bremer Schüler angefahren: Angeklagter beteuert keine böse Absicht - buten un binnen

Der 47-Jährige soll den Schüler letzten Sommer auf Rügen angefahren haben. Er schilderte den Ablauf deutlich anders als die Mitschüler des 13-Jährigen.

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[Die Anklage] argumentiert, dass der Rügener den Achtklässler nach einer mutmaßlichen Provokation absichtlich angefahren hat. Anschließend soll er geflüchtet sein.
Der schwer verletzte Jugendliche kam mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik.
Der [Angeklagte] behauptet, er habe den Schüler nur leicht mit dem Cabrio berührt und anschließend Hilfe angeboten, was die Schüler abgelehnt hätten.
Wie kann man jemanden "leicht" anfahren, dass der danach mit Helikopter ins Krankenhaus gebracht werden muss?
- Der Schüler hat sich ganz eindeutig aus Rache selbst verletzt, nachdem der hilfsbereite Cabriofahrer weggefahren ist.
  
  …schwer verletzt. Muss ja noch der Heli angerufen werden. Was für ein genial durchtriebener Plan. Von nem Teenager.
- Bestimmt war der Schüler Profifußballer. /s
Ist ja kein Problem. Das erste tote Kind ist ja frei, solange vor dem geistigen Auge das Kind nicht da war.
Er bezeichnete den Vorfall für alle Beteiligten als Katastrophe.
Ja, und Katastrophen passieren, das ist höhere Gewalt, da kann nun wirklich niemand was dafür.

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