Der Streit um das Deepfake-Video des Zentrums für Politische Schönheit geht weiter. Die Aktionskunstgruppe wehrt sich nun juristisch gegen die Sperrung des Videos auf Instagram und YouTube - und setzt die Bundesregierung mit einer Abmahnung unter Druck.
Nachdem die Bundesregierung das Video von Aktionskünstlern wegen einer angeblichen Verletzung von Marken- und Urheberrechten bei Instagram und YouTube hat sperren lassen, haben die Künstler im Gegenzug die Bundesregierung abgemahnt. Sie sehen in der Maßnahme eine Zensur ihrer Kunst.
Na, die Rechtsabteilung ist da nicht das Problem. Die Reichweite vom Springer-Schund ist es. Wenn ein paar Aktivisten stänkern juckt die Regierung das nicht, wenn morgen in allen Springer-Blättern wieder Kampagne gefahren wird schon eher.
(wohlgemerkt, mit dem Hinweis, das es KI-Generiert ist)
Eigentlich keine Lust, ausgerechnet Bild zu verteidigen, aber: das ist doch der entscheidende Unterschied. ZPS hat (zumindest anfänglich) ganz klar so getan, als wäre das tatsächlich Scholz selber.