Die bayerische Gemeinde Hebertshausen hat in den vergangenen Monaten mehr als fünfmal so viele Geflüchtete aufgenommen wie vorgesehen. Sorgen bereitet das dort kaum jemandem. Warum? Von Julius Baumeister und Herbert Kordes.
Interessant, ist meine Nachbargemeinde. Ich bin selber nicht engagiert, bekomme aber ab und an etwas über Freunde/Bekannte mit. Die Helferkreise sind sehr wichtig, die tragen fast alles und funktioniert wohl im gesamten Landkreis Dachau auch ganz gut. Im Nachbarort gibt es auch eine Einrichtung für Menschen mit Behinderung, die auch aktiv unterstützen bei der Aufnahme und Versorgung. Die Menschen die ankommen sind teils sehr unterschiedlich, viele motiviert aber nicht alle, worauf im Artikel jetzt nicht wirklich eingegangen wurde. Die wenigen Negativbeispiele sind teilweise schon sehr klischeehaft: unpünktlich, keine Lust früh aufzustehen, faul/träge.. teilweise leiden aber auch deren Kinder wenn sie regelmäßig viel zu spät in den Kindergarten etc. gebracht werden. Ukrainer haben wir auch sehr viele, damals in großem Umfang privat untergebracht, aktuellen Sachverhalt kenne ich leider nicht. Wenn es hier Probleme gab dann meist wegen Frauen mit Alkoholproblem...
Auf jeden Fall schön zu sehen, wenn Hebertshausen so geschlossen fördert und die Chancen auch wahrgenommen werden!