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Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig

www.faz.net Trigema-Chef: Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig

Wolfgang Grupp, der Chef des baden-württembergischen Bekleidungsherstellers Trigema, ist für seine klaren Worte bekannt. Jetzt äußert er sich unter anderem zur Arbeit zu Hause.

Trigema-Chef: Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig

„Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, behauptet Grupp. Und weiter: „Je mehr die Leute studiert haben, desto mehr Homeoffice wollen sie – aber bei mir könnten sie sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht.“

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  • „weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht“

    Dann ist vielleicht nicht der Arbeitnehmer im HomeOffice der unwichtige Teil, sondern die geleistete Arbeit an sich. Dann wiederum kann man sich fragen warum das Management dem Arbeitnehmer so eine unwichtige Tätigkeit zuweist, von der das Management nicht bemerkt wenn sie nicht geleistet wird, was darauf hindeutet, dass das Management wertvolle Arbeitskraft verschwendet.

    Was mich darauf schließen lässt, dass in diesem Fall das Management der unwichtige Part ist, da es nichts leistet bzw. arbeitet.

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