Hamburg, Hannover und Bayern planen Alternativen bei der Zuteilung des Taschengelds an Asylbewerber. Ein Grund sei der hohe Verwaltungsaufwand bei Barzahlungen. In Pilotverfahren sollen jetzt Bezahlkarten getestet werden.
Viel Bürokratie für nichts. Wir reden hier von 180€ im Monat. Das sind 6€ am Tag. Das riecht nach Populismus und Geldverschwendung alla Autobahnmaut.
Mal ehrlich. Die Leute haben eh kaum was, dürfen nichts Arbeiten auch wenn sie wollen. Jetzt wird dann noch extra Bürokratie und Fehlerquellen eingebaut damit sich manche Wähler wohlfühlen, sich ein Schwager eines Politikers eine goldene Nase verdient, nur damit das in ein zwei Jahren wieder abgeschafft wird.
"Die würde des Menschen ist unantastbar..." oder so ähnlich!
Naja, ich finde es nicht gerade einfacher - vor allem für die Empfänger - wenn sie zum Geldabholen zum Amt kommen müssen. Vermutlich mit Kosten verbunden...nicht nur beim Empfänger, sondern - als treibende Kraft des Vorstoßes laut Artikel - auch für das Amt.
Da macht es gar nichts aus, ob es nur 180€ im Monat oder 1.800€ sind - das ändert doch nichts an der Verwaltung. Digitalisierung dagegen schon.