Der Typ hat hunderte tausend Euro für seine Stadt erwirtschaftet, ohne auch nur einen Cent dafür zu bekommen und die Leute hassen ihn und die Stadt tut doch auch nichts Anständiges für einen. Sehr sinnfrei.
Für ihn gabs wohl nicht genug Ausbeutungsplätze, also hat er sich einen eigenen geschafft. Ich hab noch nie so einen treuen Sklaven gesehen.
~Abgewandelt von KIZ
Jeder Parkverstoß der geahndet wird ist ein guter Parkverstoß, und wenn die Stadt mehr Geld hat ist das auch ne gute Sache. Ich kenne die Person und die es geht nicht, aber das klingt für mich gut?
Wenn die Stadt das Geld denn auch wirklich gut verwenden würde, wäre das doch mal was. Leider ist dem aber nicht so. In meiner Stadt sehe ich immernoch die lächerlichsten und dümmsten Radwege überhaupt. Neulich ist ein Radweg für 100m aufeinmal von rechts IN DIE MITTE DER STRAßE gewechselt und dann hat er einfach aufgehört. bruh was
Tatsächlich wäre mir die Verwendung des Geldes egal. Solange zum Beispiel Leute zumindest ein bisschen dafür bestraft werden, auf Rad-/Fußwegen zu parken, würde mir das reichen.
Das Problem ja nur, dass die Ordnungsämter da teils einfach lieber nichts machen (kommt auf den Ort an).
Also ich hab einmal in meinem Leben ausversehen falsch geparkt, weil ich dachte, dass man auf dem Schulparkplatz meiner Schule kostenlos parken könnte, so als Schüler. (war halt so auf meiner alten Schule) nö kostet 5€ pro Schultag. Mich hat es 30€ gekostet oder so. :( Weil ich direkt einen Strafzettel hatte. Also bei mir werden die Leute bestraft und ich sehe halt echt kaum irgendwo Falschparker. So viele sind das halt nichtmal
Den Zettel wird dir aber nicht das Ordnungsamt verpasst haben, sondern die Firma, die für die Schule den Parkplatz bewirtschaftet.
Und doch, so viele Falschparker gibt es. Schon allein alle, die auch ohne das entsprechende Schild ganz selbstverständlich halb (oder gleich ganz) auf dem Gehweg stehen.
Nope. Einige schüler haben sich mal beschwert, warum das für Schüler Geld kostet.
Scheinbar gehört der Parkplatz (obwohl er auf dem Schulhof ist) der Stadt und wird vom Ordnungsamt kontrolliert. So die Aussage der Schule
Ich sehe das Problem nicht. Ich hatte auch schon mal mit nem Kumpel überlegt, daraus einen lustigen Sonntagsspaziergang zu machen. Dann kann man sich nett unterhalten, Kaltgetränke der Wahl genießen, vlt. noch ein bisschen gute elektronische Musik und der Tag vergeht Ruckzuck. Am Ende hat man dann was für die Radfahrer und Fußgänger getan, und hatte noch seinen Spaß dabei.
Ja ihr habt ja schon recht irgendwo. Die Falschparker sind auch alle doof und so.
Aber man muss auch nicht so verdammt kleinlich sein wie dieser Niklas.
Der eine der 6 statt 7 Meter vom Schild weg stand hat sich halt echt nur verschätzt. Er hat ja einen Abstand gehabt, woran man sieht, dass er das Schild eigentlich beachtet hat und umsetzen wollte. Nicht jeder hat einen Zollstock in seiner Hosentasche.
Und ich treib halt einfach nicht gerne Geld für meine Stadt ein. Da mach ich dann lieber ein Spaziergang für ein OpenSource projekt wie OpenStreetMaps und gebe z.B. an wie Behinderten freundlich Haltestellen sind. Da bekomme ich auch nichts für, aber OpenStreetMaps ist non Profit, was ich gerne unterstütze.
Der eine er 6 statt 7 Meter vom Schild weg stand hat sich halt echt nur verschätzt. Er hat ja einen Abstand gehabt, woran man sieht, dass er das Schild eigentlich beachtet hat und umsetzen wollte. Nicht jeder hat einen Zollstock in seiner Hosentasche.
Und da kann man Widerspruch einlegen und das Ordnungsgeld wird wahrscheinlich fallengelassen. Quelle: Wir hatten mal einen ähnlich gelagerten Fall in der Familie, und die glaubhafte Darlegung war ausreichend.
Habe ich in Spanien letztes Jahr gemacht und war dann plötzlich Wochensieger für Spanien. Hat aber auch echt Zeit gekostet, obwohl das viele sehr einfache Fragen sind.
Ich glaub du musst mir dein Argument nochmal erklären. Der Abschnitt zur Berufstätigkeit ist doch (korrigier mich bitte) reine Spekulation. Und ich verstehe nicht, warum man sich jemanden nicht als Vorbild nehmen sollte, der mit einem Hobby (man könnte auch sagen: ehrenamtlich) was für die Kasse der Kommunen tut. Das ist doch super?
Was ist denn bitte dein Problem? Nur weil dich die Spiegel Hetze in deinem Deutschen Herzen abzog (ähem /triggerte/) und du die armen Autoführer#innen verstehst, dass die nichts dafür können nicht ohne Regelverstösse auszukommen?
Die Fragen nach Sinn und Anstand sind doch in der heutigen Zeit absolut deplaciert - gerade wenn der Hetzer-Spiegel während der Klimakrise nichts besseres zu tun hat, als einen Neurodivergenten als Sündenbock darzustellen
Frag ich gerne an dich zurück, warum du mich so anfeinden musst. Bitte weniger Toxisch, danke.
Ich hasse Autos, mein Brudi. Ich würde gerne in einer Stadt wohnen, in der ich 100% mit ÖPNV fahren kann. Als ob ich Mitleid mit denn Autofahrern hätte. Du hast mich falsch verstanden.
Ich sehe es nur nicht ein, Geld für die Stadt einzutreiben.
Und erneut. Weniger Toxisch, und weniger Anschuldigungen gegen mich und ich antworte nochmal. Falls du aber wieder dinge, an meinen Kopf wirfst, ist hiermit das Gespräch auch schon vorbei. Ansonsten sprech ich gerne mit dir
Du bezeichnest unseren Volkshelden als Sklaven und bemängelst, dass es wohl zu wenig Ausbeutungsplätze gab... und beschwerst dich über meine Giftigkeit? Ich bin ja froh, dass du sie selber erkennst, aber wäre es genauso wenn du die Erwartung auch auf dich selber anwenden tätest.
Was für (ungerechtefertigte) Anschuldigungen werf ich dir an den Kopf? Ich sag doch nur, dass der Typ den Hass nicht verdient, nur weil Spiegel TV an deinen Nervenenden sägt
Mein brudi das warn abgewandelte Songzitate von KIZ.
Ich bin nicht auf dieser Seite um mit irgendwem zu streiten.
Ich wünsche dir noch eine schöne nacht. (Wirklich)
Mein Sozialkundelehrer war Stadtrat und hat immer Mal aus dem Nähkästchen geplaudert. Er sagte uns, dass Knöllchen fast ein Nullsummenspiel sind (Einnahmen vs Gehälter der Mitarbeitenden, Verwaltungsaufwand, etc.). Dennoch hatte der Stadtrat für mehr Kontrollen gestimmt, jedoch offensichtlich nicht aus den Gründen, die die Bürger ihnen vorwarfen.
Die sind allerdings kürzlich teurer geworden. Und es geht ja am Ende um den gesellschaftlichen Nutzen.
Ich finde es schon gut, wenn auf dem Gehweg genug Platz ist, um aneinander vorbeizugehen und den Einkauf nach Hause zu tragen.