Das Verhalten ist nicht richtig, aber es ist leicht zu urteilen, wenn man die genauen Hintergründe nicht kennt. Ich bezweifle, dass der kurze Text die ganze Wahrheit ist.
Welche Hintergründe rechtfertigen das Bestrafen von Kindern, weil man mit der Stadtplanung unzufrieden ist.
Vor Mit der Wasserpistole aufs Amt fahren hätte ich ja noch Respekt, aber so ist das einfach nur etwas das man in Fachkreisen glaube ich einen Arschloch-Move nennt.
Sie hat den Vater einer Familie angespritzt deren Kind pinkeln musste und die Mutter ist mit ihm hinter einen Baum zum Pieseln. Der Vater hat sich nicht gewehrt und hat sich ironisch über die Abkühlung gefreut.
Leute, wenn ihr den Artikel nicht gelesen habt, dann kommentiert doch bitte auch nicht.
Für meinen Teil bin ich der Meinung, daß Begrünung unbedingt hilft und das Ganze ein sinnvolles Projelt ist. Wiese, Bäumchen, Bänke, davon bitte mehr. Aber mit Sandkasten und Hochbeeten gibt man Geld für nur aufwendig pflegbare Ausstattung aus. Das wird früher oder später zum Katzenklo. Auf die hätte ich verzichtet.
Ich bin gespannt, ob wir in der SZ auch über die Schlussfolgerungen der Projektleitung lesen werden.